FPÖ – Ecker: „Dieser Gender-Wahnsinn in der Gesetzgebung ist strikt abzulehnen!“

„Dieser Beschluss von ÖVP und Grünen ist ein vollkommener Unsinn, denn Gesetze sollten möglichst neutral und verständlich formuliert werden. Immerhin werden diese im Normalfall für eine lange Zeit gemacht. Wenn aber nun sprachliche Modeerscheinungen verwendet werden, führt das unweigerlich zu Verunsicherung und Missverständnissen.“ Mit diesen Worten kommentierte heute FPÖ-Frauensprecherin NAbg. Rosa Ecker den Umstand, dass der Ministerrat nun den von der grünen Justizministerin in rein weiblicher Form vorgelegten Gesetzestext zur flexiblen Kapitalgesellschaft abgesegnet hat.

„Dass die ÖVP diesen grünen Gender-Wahnsinn unterstützt und ihren Segen dazu gibt, ist einer angeblich wertkonservativen Regierungspartei nicht wirklich würdig. Es ist nur mehr ein untragbarer Zustand, dass diese Regierung permanent an den Interessen der österreichischen Bevölkerung vorbeiregiert. ÖVP und Grüne sollten sich lieber um die tatsächlichen Probleme von Frauen und Müttern im Alltag kümmern - und nicht um Gendersternchen, Unterstriche oder andere formale Kleinkrämereien“, forderte Ecker und weiter: „Die Mehrheit der Bevölkerung ist nämlich klar gegen diese von einer kleinen ideologisierten Minderheit betriebenen ‚Genderitis‘ in schon fast allen Lebensbereichen. Die Menschen haben etwa durch die von ÖVP und Grünen verursachte massive Teuerung wahrlich andere Probleme.“