Experten warnen vor dem großen Finanzloch in Milliardenhöhe, sollten Bablers Träumereien Realität werden
„Die Forderungen der Babler-SPÖ würden Österreich finanziell ruinieren. Die populistischen Träumereien von Andreas Babler zeigen einmal mehr, dass die SPÖ von einer nachhaltigen Budgetpolitik nichts verstanden hat. Bereits unter ehemaligen SPÖ-Kanzlerschaften ist die Staatsverschuldung Österreichs zum Nachteil nachfolgender Generationen in die Höhe getrieben worden. Das kommunistische Manifest Bablers möchte diese verantwortungslose Haushaltspolitik fortsetzen: Experten warnen vor Milliardenlöchern, die Andreas Babler in Österreich aufreißen würde. Als Volkspartei werden wir nicht zulassen, dass die SPÖ Österreich derart herabwirtschaftet“, sagt der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker.
„Für die Volkspartei ist klar: In Zeiten von Krisen wollen wir den Menschen helfen und den Wirtschaftsstandort Österreich schützen – dafür ist es auch notwendig, Geld in die Hand zu nehmen. Doch verantwortungsvolle Politik verlangt es auch in Zeiten der Normalität den Schuldenrucksack im Sinne der kommenden Generationen abzubauen“, so Stocker weiter, der abschließend betont: „Klar ist: Die SPÖ hat mit ihren populistischen Forderungen jeden Bezug zur Realität verloren. Es bleibt nur zu hoffen, dass die vernünftigen Kräfte in der SPÖ aus diesem sozialistischen Albtraum bald aufwachen und die SPÖ zur Vernunft zurückführen.“
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