• 08.11.2023, 16:16:13
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  • OTS0175

VP-Mahrer/Zierfuß: Schulen in der Dauerkrise - Bombendrohungen erneutes Alarmsignal

Schluss mit dem Wegschauen bei Gewalt- und Integrationsproblemen – Volkspartei fordert parteiübergreifende Lösungsfindung

Utl.: Schluss mit dem Wegschauen bei Gewalt- und
Integrationsproblemen – Volkspartei fordert
parteiübergreifende Lösungsfindung =

Wien (OTS) - Die jüngsten Bombendrohungen in sieben Wiener Schulen
sind erneut ein alarmierendes Zeichen für ein tiefer liegendes
gesellschaftspolitisches Problem. „Die heutigen Vorfälle reihen sich
nahtlos in ein Bild ein, vor dem SPÖ und neos schon viel zu lange die
Augen verschließen. Wir sehen eine konstante Zuspitzung der Situation
in den Schulen und auf Wiens Straßen“, so der Landesparteiobmann der
Wiener Volkspartei, Stadtrat Karl Mahrer. Und weiter: „Wichtig ist
es, dass es nicht nur bei der Aufklärung der Täter und der Klärung
der Motive bleiben darf. Unabhängig wer die Urheber dieser Drohungen
sind, bleiben Gewalt, Extremismus und Antisemitismus an Schulen
brennende Probleme, die gelöst werden müssen!“

Die heutigen Bombendrohungen seien neben der Vervierfachung der
Anzeigen an Wiens Schulen von 2021/22 auf 2022/23 nun eine weitere
Spitze des Eisbergs. Auch die Gewalt im öffentlichen Raum und das
offensichtliche Integrationsversagen in Wien würden ein immer
größeres Problem für das Zusammenleben in unserer Stadt werden:
„Extremismus, Antisemitismus und Gewalt stellen vor allem den Schulen
ein immer stärker werdendes Problem dar“, so Gemeinderat Harald
Zierfuß, Bildungssprecher der Wiener Volkspartei. Und weiter: „Was es
jetzt braucht ist kein politisches Hickhack, sondern ein Eingestehen
der Situation durch die SPÖ-neos Stadtregierung. Das wäre der erster
notwendiger Schritt!“

Es ist eine Minute vor Zwölf - Konstruktiv zusammenarbeiten statt
konsequent wegschauen

Es brauche jetzt eine fraktionsübergreifende Zusammenarbeit, um die
zugespitzte Situation in Wien wieder unter Kontrolle zu bringen: „Wir
haben die Herausforderungen in Wien seit langem klar benannt und auch
bereits Lösungsvorschläge vorgelegt. Nun liegt es an der
Stadtregierung endlich mit den konstruktiven Kräften der Opposition
an den Problemen zu arbeiten“, so Mahrer in einem abschließenden
Aufruf an Bürgermeister Michael Ludwig und Vizebürgermeister
Christoph Wiederkehr.

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