Korrektur: Exklusive OGM-Umfrage für „Blickwechsel“ zeigt: 4 von 10 Österreichern finden die Klima-Berichterstattung zu aktivistisch

Brände, Sturmfluten und Dürre - egal welche Katastrophe, in etlichen Medien wird sofort der Klimawandel dafür verantwortlich gemacht, auch wenn es viele verschiedene Ursachen gibt. Die Berichterstattung ist geprägt von Alarmismus. Das schreckt viele Österreicher ab. 38 % der Befragten ist der Ansicht, dass die Berichterstattung über Klimawandel zu aktivistisch sei. Weniger als ein Drittel (32 %) empfindet sie als angemessen, 26 % der Befragten ist der Meinung, sie sei zu wenig dringlich.

Wie mit Klima-Panikmache Schlagzeilen gemacht wird
Auf die Frage, ob sie sich ausgewogen und faktenbasiert über den Klimawandel durch österreichische Medien informiert fühlen, antwortet knapp die Hälfte der Befragten (44 %) mit Nein. 46 % der Österreicher sehen das anders. Bei Blickwechsel (heute ab 21:10 Uhr, live bei ServusTV) kommen dazu Journalisten und Klimaforscher zu Wort, die in der Berichterstattung über Wetterextreme einen Trend zur Verzerrung der Wirklichkeit sehen.

Wie sich die Zahl der großen Waldbrände in Österreich entwickelt hat, und wieso Naturkatastrophen heute teils sogar glimpflicher verlaufen als früher- das sehen Sie heute Abend bei Blickwechsel ab 21:10, bei ServusTV.

Stichprobe: 1000 Online-Interviews repräsentativ für Österreich, Max. Schwankungsbreite 3,1% aus Basis aller Befragten.
Zitierungen dürfen ausschließlich mit Quellenangabe "OGM IM AUFTRAG VON SERVUS TV FÜR BLICKWECHSEL“ erfolgen.

Die weiteren Themen der heutigen Ausgabe von „BLICKWECHSEL. Das Nachrichtenmagazin“ finden Sie hier.