• 25.10.2023, 14:33:31
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Trotz chronischer Lungenerkrankung in die Berge?

47. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie „Lunge am Limit“

Graz (OTS) - 

Unter den Millionen Menschen, die sich in große Höhen begeben, sind viele Patient*innen mit bestehenden Herz-Lungen-Erkrankungen. In großen Höhen fällt es unserer Lunge aber zunehmend schwerer, den Körper ausreichend mit Sauerstoff zu versorgen. Ab rund 1.500 m Höhe steigt das Risiko, dass, bei sonst gesunden Menschen, erste Symptome einer Höhenkrankheit auftreten. Was aber bedeutet das für Menschen mit chronischen Lungenerkrankungen? Können sich Patient*innen, die zum Beispiel an Lungenhochdruck leiden (pulmonale Hypertonie) mit vertretbarem Risiko in Höhen zwischen 1.500 und bis gar 2.500m begeben? Droht ihnen eine gefährliche Verschlechterung ihres Zustandes bzw. erkranken sie schneller an der Höhenkrankheit als gesunde Menschen?

Im Rahmen der 47. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie, ÖGP, in Graz stellte die Schweizer Lungenexpertin Prof.in Dr.in Silvia Ulrich, Klinikdirektorin der Klinik für Pneumologie, Leiterin der Abteilung für Pulmonale Hypertonie sowie der Dyspnoe Klinik am Universitätsspital Zürich neue Forschungserkenntnisse zur Belastbarkeit kranker Lungengefäße in großen Höhen vor. Mit durchaus mutmachenden Ergebnissen für Betroffene.

Eine Langfassung des Textes mit weiteren Details finden Sie hier.

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