• 24.10.2023, 20:14:50
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  • OTS0169

FPÖ-Haimbuchner am Heimatherbst in Micheldorf: Grenzen statt Bevölkerung überwachen

"Echte Änderungen gibt es nur mit einer starken FPÖ in diesem Land“"

Utl.: "Echte Änderungen gibt es nur mit einer starken FPÖ in diesem
Land“" =

Linz (OTS) - Bis auf dem letzten Platz gefüllt war heute Abend der
„Freiheitliche Heimatherbst“ mit FPÖ-Bundesparteiobmann, Klubobmann
Herbert Kickl, dem freiheitlichen Generalsekretär NAbg. Michael
Schnedlitz und FPÖ-Landesparteiobmann, Landeshauptmann-Stv. Dr.
Manfred Haimbuchner im Bezirk Kirchdorf. Als Ehrengäste konnte der
Bezirksparteiobmann der FPÖ Kirchdorf als Hausherr,
Landesparteisekretär, LAbg. Michael Gruber die 2. LT-Präsidentin
Sabine Binder, zahlreiche Nationalräte wie etwa DI Gerhard Deimek
sowie Kollegen aus dem Landtag ebenso begrüßen wie den Welser
FPÖ-Bürgermeister, Dr. Andreas Rabl. *****

„Nächste Woche jähren sich die Halloween-Krawalle erstmals in Linz.
Diese ‚unrühmlichen Fachkräfte‘ sind Leute, die sind nicht
integrierbar und werden es auch nie sein. Sie sind aber abschiebbar.
Und das muss unser Ziel sein: Wer sich nicht integriert, Gesetze
übertritt und Verbrechen begeht, hat sich das Recht des Aufenthalts
verwirkt“, betonte Haimbuchner in seiner Rede und erinnerte dabei an
die vollmundigen Ankündigungen von VP-Innenminister Karner letztes
Jahr: „Es gibt weder die angekündigte Task Force, noch wurden
Asylverfahren eingestellt oder gar Asylberechtigte, die bei diesen
Krawallen beteiligt wurden, abgeschoben“, so der FP-Landeschef.

„Jetzt plötzlich entdeckt Karner die Überwachung in den sozialen
Medien, will verschärft die Menschen kontrollieren. Was wir wirklich
brauchen, ist, dass endlich unsere Grenzen überwacht werden. Dann
müssen wir auch nicht die eigene Bevölkerung überwachen. Die
Sicherheitspolitik von Karner besteht aus Floskeln und leeren
Überschriften. Karner streut den Menschen Sand in die Augen und seine
Politik ist von Täuschungen geprägt. Niemand wurde abgeschoben, nach
wie vor strömen illegal Zigtausende in unser Land“, spart Haimbuchner
nicht mit Kritik: „Es kommen nach wie vor Leute in unser Land, denen
unser Rechtsstaat und unsere Heimat völlig egal sind.“

Tatsache sei, dass nur mit einer „Festung Österreich“ und mit
freiheitlicher Politik eine Kursänderung erfolgen werde. „Wir können
es uns längst nicht mehr leisten, alle durchzufüttern, die in anderen
Ländern unzufrieden sind. Unser Sozialstaat ist an der
Belastungsgrenze. Wer eine politische Kehrtwende will, muss im
kommenden Jahr bei der EU-Wahl im Juni und in Folge bei den
Nationalratswahlen im Herbst der FPÖ seine Stimme geben. Wir wollen
gemeinsam mit Herbert Kickl als freiheitlichen Kanzlerkandidaten
nicht Umfragen, sondern Wahlen gewinnen. Dabei gilt: Jede Stimme
zählt!“ (schluss) bgt

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