Österreichweites Endergebnis ergibt 2/3 Mehrheit der Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen (FSG)
Von 10. bis 12. Oktober hatten die Mitglieder der Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten (GPF) die Möglichkeit, über die zukünftige Zusammensetzung der Gremien der nächsten fünf Jahre zu entscheiden. Österreichweit waren dafür vier Fraktionen zugelassen.
Nach Auszählung der Stimmen liegt das bundesweite vorläufige Gesamtergebnis vor:
Für die Wahl waren insgesamt 39.894 Mitglieder der GPF zur Stimmabgabe berechtigt. Davon haben 26.626 Wahlberechtigte ihre Stimme abgegeben. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 66,74 %. 571 Stimmen wurden als ungültig gewertet. 26.055 Stimmen waren somit gültig.
Der Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen (FSG) haben insgesamt 68,19 % der Wahlberechtigten ihr Vertrauen geschenkt.
Die Fraktion Christlicher Gewerkschafter (FCG) kommt auf 28,31 % der abgegebenen Stimmen.
Die Unabhängigen Gewerkschafterinnen (UG) konnten 1,23 % der Stimmen erreichen.
Für die Freiheitlichen Arbeitnehmer:innen (FA) gaben insgesamt 2,27 % ihre Stimme ab.
Der Vorsitzende der GPF und bundesweite Fraktionsvorsitzende der FSG in der GPF Richard Köhler zeigt sich über das Ergebnis sehr erfreut. „Das großartige Wahlergebnis für die FSG ist der tagtäglich harten Arbeit unserer Funktionär:innen und ihren Einsatz für die Interessen unserer Mitglieder geschuldet. Dies ist der Auftrag, diesen Weg im Sinne unserer Mitglieder die nächsten fünf Jahre konsequent weiterzugehen“, so Köhler.
Weitere Detailergebnisse aus den einzelnen Regionen und Wahlkreisen können unter www.gpf.at abgerufen werden.
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Richard Köhler
Vorsitzender Gewerkschaft der Post und Fernmeldebediensteten
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