Die Kommunistische Jugend betreibt Täter-Opfer-Umkehr
„Der schon-oder-doch-nicht-Marxist Andreas Babler muss klare Worte zum kommunistischen Posting finden, in dem die bestialischen und abscheulichen Gräueltaten der Hamas gerechtfertigt werden sollen. Einem Volk, das sich dazu entschieden hat, willkürlich zu entführen, zu vergewaltigen und zu morden, kann man nicht zur Seite stehen. Und all jene, die diese menschenverachtenden Handlungen akzeptieren, bejubeln oder sich nicht klar distanzieren, machen sich zum Mittäter. Das KJÖ-Posting ist eine Verhöhnung aller Opfer und ihrer Angehörigen“, so der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, der betont: „Nachdem sich Babler zwar nicht entscheiden kann, ob er Marxist ist oder nicht, gleichzeitig die SPÖ aber immer weiter an den linken Rand drängt, muss er sich zu einer deutlichen Distanzierung vom Posting der KJÖ durchringen.“
„Die Kommunistische Jugend betreibt gefährliche Täter-Opfer-Umkehr“, so Stocker, der abschließend betont: „Als Volkspartei stehen wir klar auf der Seite Israels. Das sollte in Österreich für ausnahmslos jede politische Organisation gelten.“
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