Attacke auf ORF-Satiriker Klien zeigt einmal mehr, was FPÖ von freien Medien hält
Heute wurde bekannt, dass ein „Sicherheitsmann“ von FPÖ-Chef Kickl den Satiriker Peter Klien in den Schwitzkasten genommen und weggezerrt hat, als Klien Kickl interviewen wollte. SPÖ-Bundesparteivorsitzender Andreas Babler verurteilt diese Attacke aufs Schärfste: „Gewalt gegen Medienvertreter*innen ist absolut inakzeptabel! FPÖ-Chef Kickl muss die richtigen Konsequenzen ziehen.“ Diese Attacke zeige einmal mehr: „Mit dieser FPÖ und diesem ‚Volkskanzler‘ ist kein Staat zu machen.“ Und es zeige auch, was die FPÖ von Medien und ihren Vertreter*innen und von demokratischen Grundwerten wie Pressefreiheit bzw. der freien Meinungsäußerung hält. Journalist*innen einzuschüchtern, mit dem Ziel, Kritik zu unterbinden, habe bei der FPÖ System, so Babler. „Wir Sozialdemokrat*innen stehen für eine vielfältige Medienlandschaft und setzen uns uneingeschränkt dafür ein, dass Journalist*innen ihre wichtige Arbeit ohne Angst vor Attacken ausüben können. Das ist Grundvoraussetzung für Information und Meinungsbildung. Peter Klien wünsche ich alles Gute für seine Arbeit und hoffe, dass er nach dieser Attacke bei guter Gesundheit ist.“ **** (Schluss) bj/lp
Rückfragen & Kontakt
SPÖ-Bundesorganisation, Pressedienst, Löwelstraße 18, 1010 Wien
Tel.: 01/53427-275
https://www.spoe.at/impressum/
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NSK