Jene 82-jährige Patientin, die am 12. September 2023 im Universitätsklinikum AKH Wien an den Folgen einer Legionellen-Infektion verstarb, infizierte sich nicht im AKH Wien. Das ergaben die Wasseruntersuchungen, die in der Folge des Todesfalls durchgeführt wurden.
Unmittelbar nach Bekanntwerden der Infektion wurde von den in Frage kommenden Wasserauslaufstellen Wasserproben genommen. Die Laboranalysen wurden von der Abteilung für Wasserhygiene des Instituts für Hygiene und Angewandte Immunologie durchgeführt. Diese mikrobiologischen Untersuchungen ergaben, dass das Wasser keine Legionellen-Infektion hervorrufen konnte.
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Mag. Thomas Mayer-Egerer
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