• 24.09.2023, 14:39:33
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Stocker: „Babler muss handeln – Schönreden genügt nicht“

SPÖ muss den Maßstab, den sie anderen Parteien anlegt, auch selbst ernstnehmen

Wien (OTS) - 

„Andreas Babler muss handeln – das Schönreden der roten Umwidmungs-Profite in der Wiener Donaustadt genügt nicht. Der SPÖ-Vorsitzende Babler beweist mit seinen Aussagen, dass die Regeln, die die Babler-SPÖ von anderen Parteien einfordert, für die SPÖ offenbar nicht gelten. Es reicht nicht, mit einem ‚alle Fakten auf den Tisch‘ die eigenen Probleme mit Umwidmungs-Spekulanten unter den Teppich zu kehren und gleichzeitig mit einem Rundumschlag von den eigenen Skandalen ablenken zu wollen. Was es braucht, sind tatsächliche Konsequenzen und vollumfängliche Aufklärung“, sagt der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker.

„Das gleiche Maß muss für alle Parteien gelten. Die Babler-SPÖ war in der Vergangenheit nicht sparsam damit, mantraartig Rücktrittsforderungen zu erheben - auch, wenn sie sich im Nachhinein als völlig falsch erwiesen haben. Wenn es um die ‚eigenen Leute’ geht, vernimmt man seitens der SPÖ aber nur betretenes Schweigen. Wenn die SPÖ ihren Maßstab an sich selbst anlegen würde, wäre das Ruhendstellen von Ämtern schon längst überfällig“, sagt Stocker weiter und betont abschließend: „Anstatt seine Wiener Bade-Schickeria zu schonen, sollte Andreas Babler endlich Verantwortung für seine Partei übernehmen. Wer nicht einmal Verantwortung für eine Partei übernimmt, kann schon lange keine Verantwortung für unser Land übernehmen. Die Menschen können sich auf die Sozialdemokratie nicht verlassen.“

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