Himmelbauer: Digitaler Altersnachweis erleichtert Jugendlichen den Alltag und stärkt Jugendschutz

„Mit dem durch Staatssekretär Florian Tursky präsentierten digitalen Altersnachweis wird nicht nur Jugendlichen der Alltag erleichtert, sondern auch der Jugendschutz vereinfacht und gestärkt“, betont Eva-Maria Himmelbauer, ÖVP-Bereichssprecherin für Digitalisierung. Der neue rein digitale Ausweis – für den es kein physisches Gegenstück gibt – sei beim Kauf von Alkohol und Tabakwaren sowie auch beim Eintritt in Kinos oder Eventlokale nutzbar. Dabei sei eine Alterskontrolle rasch und einfach durchführbar, „wobei nur die dafür zwingend notwendigen Informationen – nämlich ein Foto der Person und die erreichte Altersgrenze – preisgegeben werden“. 

Das unterscheide den digitalen Altersnachweis bei Kontrollen mittels anderer Ausweise wie etwa Schülerausweis oder Führerschein, wo zwangsweise eine Vielzahl an Daten einsehbar seien. Konkret werde in sechs Alterskategorien unterteilt: ab 14, unter 16, ab 16, unter 18, ab 18 sowie ab 21 Jahren. Himmelbauer: „Das macht den digitalen Altersnachweis auch sicherer, weil er sich auf die wesentlichen Daten beschränkt."

Erhältlich ist der neue Ausweis über die Plattform „ID Austria“ bzw. die App „Digitales Amt“, in der dortigen „e-Ausweise-App“. Alle erforderlichen Informationen finden sich unter eausweise.gv.at. „Einfach, sicher und schnell. Das ist das Kennzeichen erfolgreicher Digitalisierung, für die Staatssekretär Florian Tursky nun den nächsten Schritt gesetzt hat. Noch heuer soll mit dem digitalen Zulassungsschein der eingeschlagene Weg weiter fortgesetzt werden“, schließt Himmelbauer. (Schluss)