Von Mindestlohn bis Arbeitskräftemangel: Das ORF-Sommergespräch zeigt die Irrwege und Planlosigkeit der Freiheitlichen auf
"Wer das ORF-Sommergespräch mit Herbert Kickl verfolgt hat, konnte insbesondere eines feststellen: Der FPÖ-Obmann hat weder Ahnung von Wirtschaft noch Antworten auf die wichtigsten Fragen, die die österreichische Wirtschaft und die heimischen Betriebe beschäftigen. Positiv zu erwähnen ist, dass nun auch Kickl eingesehen hat, dass Österreich qualifizierten Zuzug braucht. Wie der Arbeitskräftemangel aber durch weniger Gendern an Volksschulen zu lösen ist, bleibt uns ein Rätsel. Anstatt eigene Inhalte zu präsentieren, bedient sich Herbert Kickl an den Anti-Teuerungs-Forderungen der SPÖ und setzt beim Thema Pflege auf die bereits beschlossene Pflegelehre der Bundesregierung. Noch nie wurde so deutlich, dass die FPÖ nur populistische Überschriften im Ärmel hat und statt Inhalten und Lösungen nur Abkupfern und sich selbst widersprechen kann", so WB-Generalsekretär Abg.z. Nr. Kurt Egger.
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