Debatte um Politikergehälter macht eklatante Führungsschwäche Kickls deutlich
„Immer mehr FPÖ-Landesparteien wehren sich gegen den populistischen Kickl-Kurs. Während Bundeskanzler Karl Nehammer einen vernünftigen Plan vorgelegt hat, wie mit der Erhöhung von Politikergehältern umzugehen ist, begibt sich FPÖ-Chef Herbert Kickl bei diesem Thema selbst ins Abseits. Denn die Reaktionen aus den FPÖ-Landesparteien machen deutlich, dass die parteiinterne Unzufriedenheit mit Herbert Kickl steigt. Offenbar wird selbst Kickls Parteifreunden dessen Unglaubwürdigkeit und Radikalität zu viel. Die Debatte um die Politikergehälter macht die eklatante Führungsschwäche von Herber Kickl deutlich, der blaue Parteichef hat nicht einmal seine eigene Partei im Griff“, erklärt der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker.
Rückfragen & Kontakt
Die Volkspartei
Abteilung Presse
Tel.:(01) 401 26-100
presse@oevp.at
https://www.dievolkspartei.at/
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NVP