• 02.08.2023, 09:00:03
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  • OTS0019

Medaillenregen für die österreichische Delegation bei der 55. Internationalen Chemie Olympiade (ICHO) 2023 in Zürich

BM Polaschek gratuliert zu großartigen Leistungen der österreichischen Delegation bei der 55. Internationalen Chemie Olympiade (ICHO) in Zürich

Utl.: BM Polaschek gratuliert zu großartigen Leistungen der
österreichischen Delegation bei der 55. Internationalen Chemie
Olympiade (ICHO) in Zürich =

Zürich/Wien (OTS) - Vom 16. bis zum 25. Juli 2023 fand die 55.
Internationale Chemie Olympiade (ICHO) in Zürich, Schweiz, zu der
sich 89 Nationen versammelten, statt. Insgesamt nahmen 348
Schülerinnen und Schüler an dem Wettbewerb teil, begleitet von 272
Mentoren, Observern und Gästen aus der ganzen Welt.

Die intensive Vorbereitung, das Talent und Engagement der
österreichischen Delegation haben zu beeindruckenden Ergebnissen
geführt:

Leonard Caliskan (Sir Karl Popper Schule, Wien): Silbermedaille
Rahel Vecsernyés-Handl (BG/BRG Eisenstadt, Kurzwiese): Bronzemedaille
Christopher Taschler (HTL1 Lastenstraße, Klagenfurt): Bronzemedaille
Valentin Mitterlehner (BRG Innsbruck, Adolf-Pichler-Platz):
Bronzemedaille

Begleitet wurden sie von Delegationsleiter Mag. Georg Schellander
(Wien) und Delegationsleiter-Stellvertreter Mag. Dr. Mathias Scherl
(Tirol).
Die ICHO ist ein einzigartiger Wettbewerb, der nicht nur das
chemische Wissen von Schülerinnen und Schülern auf der ganzen Welt
auf die Probe stellt, sondern auch eine einmalige Plattform für den
internationalen Austausch unter den jungen Forscherinnen und
Forschern bietet. Ziel der Olympiade ist es, dass die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer chemischen Problemen durch die Entwicklung von
eigenständigen und kreativen Lösungen entgegentreten.

„Ich möchte den Teilnehmenden des österreichischen Delegationsteams
herzlich zu den großartigen Leistungen gratulieren. Durch ihr Streben
nach wissenschaftlicher Exzellenz und ihr bemerkenswertes Können
zählen diese jungen Köpfe zur Zukunft der Chemie. Ich möchte mich bei
den Teilnehmenden und auch bei ihren Lehrkräften bedanken, die eine
solche Leistung möglich gemacht haben“, so Bildungsminister Martin
Polaschek.

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