• 01.08.2023, 15:32:57
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Kickl muss sich selbst fragen: „Wo woar mei Leistung?“

Bisher hat Kickl bereits bei 23 Nationalratssitzungen gefehlt

Wien (OTS) - 

„FPÖ-Chef Herbert Kickl und seine Parteikollegen müssen sich selbst fragen: ‚Wo woar mei Leistung?‘ Bisher hat Kickl bereits bei 23 Nationalratssitzungen gefehlt. Wenn etwas unanständig ist, dann, dass Kickl für seine eigene Minderleistung 14-mal im Jahr über 16.000 Euro brutto kassiert. In den Spiegel dürfte sich ein Herbert Kickl schon lange nicht mehr schauen. Social-Media-Postings ersetzen die Arbeit für die Menschen und die Anwesenheit im Parlament nicht. Selbst die sporadische Anwesenheit im Parlament hat ein Nullergebnis für die Menschen zur Folge. Während die Bundesregierung wirksame Entlastungsmaßnahmen – wie Stromkostenbremse, Antiteuerungsbonus, Valorisierung der Sozialleistungen, Abschaffung der Kalten Progression, Erhöhung des Familienbonus, Wohnkostenzuschuss, Familienpaket – für die Menschen umsetzt, ist für Kickl die Orbán-Politik mit 30%-Lebensmittel-Inflation ein Vorbild. Dafür opfert er auch das Sicherheitsbedürfnis der Menschen am Putin-Altar. Nur so ist die Ablehnung des Raketen- und Drohnenschutzschirms ‚Sky Shield‘ erklärbar. Das zeigt auch, dass die Neutralität für Kickl kein Anliegen ist, sondern Mittel zum Zweck“, betont der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker.

„Einmal mehr beweist Kickl, dass es ihm bloß um große Schlagzeilen geht und er nicht regierungsfähig ist. Auch diese jüngsten Aussagen zeigen, dass Kickl nur eines kann: spalten, polarisieren und die Menschen gegeneinander aufbringen. Kickl ist keiner von jenen, die er vorgibt, zu vertreten, sondern einer der Elite. Er lebt auf Kosten des Steuerzahlers seine Wander- und Berglust aus. Dass Kickl ein Sicherheitsrisiko ist, hat er unter Beweis gestellt. Wenn man sich seine Absenzen im Parlament und sein fürstliches Gehalt ansieht, zeigt sich, dass Kickl zudem auch ein Minderleister ist“, so Stocker abschließend.

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