• 30.07.2023, 08:00:02
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Dreharbeiten zum ORF-Serien-Spin-off „Die Fälle der Gerti B.“ (AT)

Mit u. a. Susi Stach, Mariam Hage, Karl Fischer und Gerhard Liebmann

Utl.: Mit u. a. Susi Stach, Mariam Hage, Karl Fischer und Gerhard
Liebmann =

Wien (OTS) - Als hätte Susi Stach durch „Die Fälle der Gerti B.“ (AT)
nicht schon genug zu tun, muss sie sich nun auch noch mit einer neuen
Chefin herumschlagen! Als titelgebende Gerti Bruckner steht Stach
noch bis voraussichtlich Mitte August 2023 für sechs Folgen des
Serien-Spin-offs zur beliebten ORF-Krimi-Komödie „Der Fall der Gerti
B.“ vor der Kamera. Die abgebrühte Kriminalpolizistin hat es dabei
nicht leicht: Die verdiente Beförderung zur Abteilungsleiterin bleibt
ihr verwehrt – stattdessen prallen Generationen aufeinander, wenn ihr
eine weitaus jüngere und überaus korrekte Polizistin (Mariam Hage),
Digital Native versteht sich, vor die Nase gesetzt wird. Denn bis auf
die Tatsache, dass sich die beiden in einem männerdominierten
Berufsfeld durchschlagen müssen, haben sie nicht allzu viel
gemeinsam. Einen ersten Blick hinter die Kulissen ermöglichte ein
Setbesuch im Beisein von u. a. Susi Stach, Mariam Hage, Karl Fischer,
Gerhard Liebmann, Regisseur und Drehbuchautor Sascha Bigler sowie
Produzent Tommy Pridnig am Donnerstag, dem 27. Juli, in Simmering.

In weiteren Rollen der sechs in Floridsdorf verorteten 45-Minüter,
die in das Leben der Hauptfiguren blicken und sich jeweils über einen
sowie einen über alle Folgen erzählten Hauptfall erstrecken, sind u.
a. auch Johannes Silberschneider, Lukas Watzl, Anton Noori, Peter
Raffalt, David Miesmer, Valentin Postlmayr, Harald Windisch und Doris
Hindinger zu sehen. Regie führt erneut Sascha Bigler, der auch
gemeinsam mit Marcel Kawentel und Timo Lombeck für die Drehbücher
verantwortlich zeichnet. In ORF 1 on air gehen sollen „Die Fälle der
Gerti B.“ – eine Koproduktion von ORF und Lotus Filmproduktion mit
Unterstützung von FISA+, Fernsehfonds Austria und Filmfonds Wien –
2024.

Susi Stach: „Ich bin total verliebt in Floridsdorf“

„Gerti hat ihr ganzes Leben lang gedient, damit sie irgendwann einmal
selbst Chefin wird. Kurz bevor es so weit ist, bekommt sie aber eine
ganz junge Vorgesetzte“, sagt Susi Stach über ihre Rolle. Zudem
erzählt sie, was sie an „Die Fälle der Gerti B.“ besonders schätzt:
„In der Serie sieht man Fälle, bei denen man sich vorstellen kann,
dass sie dem wirklichen Polizistenalltag entsprechen. Es gibt schon
ein-, zweimal einen Toten, aber Brutalität ist nicht dabei.“ Über den
Schauplatz der Serie zeigt sie sich begeistert: „Ich bin total
verliebt in Floridsdorf, es ist großartig dort!“

Mariam Hage: „Drehbuch hat einen immensen Wiener Schmäh“

Ihre Rolle beschreibt Mariam Hage als „Überfliegerin Majorin Heidi
Mai. Eine junge Kriminalistin, die ins Team der Gerti dazustößt und
den von Gerti lange ersehnten Chefposten übernimmt, womit diese
natürlich nicht so eine große Freude hat.“ Zum Projekt meint sie:
„Das Drehbuch hat einen immensen Wiener Schmäh, da ist mein Herz
aufgegangen.“ Am Schauplatz der Serie fühlt sie sich wohl: „Ich bin
auch in einem Ur-Wiener Bezirk aufgewachsen, ich fühle mich in
Floridsdorf also sehr heimelig. Am Schlingermarkt habe ich schon
einmal gedreht, es war also ein bisschen wie nach Hause kommen.“

„Der Fall der Gerti B.“ ist auf Flimmit (flimmit.at) abrufbar.

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