Umfrage der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich bringt Fakten // Per 2023 könnten 24 staatliche Digitalwährungen existieren // P19 bietet Austausch mit Payment-Expert:innen
Der Digitale Euro, der von der EU-Kommission und der Europäischen Zentralbank bearbeitet wird, rückt mehr und mehr in unseren Mittelpunkt. Nicht nur in Europa, sondern weltweit arbeiten laut der aktuellen Studie der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich Teams an Projekten zur Einführung von digitalem Zentralbankgeld. Das wirft aktuell zahlreiche Fragen auf: Was soll der Digitale Euro können? In welcher Form wird der Digitale Euro kommen? Wird er das Bargeld ablösen? Auf diese Fragen braucht es Antworten von Expert:innen. Die unabhängige Plattform P19 bietet diesen Austausch.
Digitaler Euro als emotionales Thema
Die EU-Kommission hat kürzlich ihren Vorschlag zur Schaffung eines digitalen Euros vorgelegt. Ziel ist es, dass Verbraucher:innen und Unternehmen eine zusätzliche Option für Geld- und Zahlungsdienste geboten wird. Die Rechtsgrundlagen wurden von der EU-Kommission präsentiert, doch so richtig begeistert sind Akteur:innen bislang nicht. Es gibt noch viele unbeantwortete Fragen, wie erste Statements zeigen. Es liegt an den EU-Staaten und dem EU-Parlament, sich mit dem Vorschlag zum Digitalen Euro auseinanderzusetzen. Die Pläne der Europäischen Zentralbank (EZB) zeigen, dass der Digitale Euro in drei oder vier Jahren als offizielles Zahlungsmittel eingeführt werden soll.
Auf diese Fragen braucht es Antworten von Expert:innen. Die unabhängige Plattform P19 bietet diesen Austausch. Wir vernetzen Sie gerne mit den Expert:innen.
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P19 bildet eine Plattform für mehr als 900 Payment Pioneers (Stand Juli 2023) aus Wien und wirkt nach ganz Europa. Themen wie der Digitale Euro, Open Banking, Instant Payment, aber auch innovative Themen wie Kryptowährungen, Click-to-Pay, E-Identity, Datenmanagement und regulatorische Themen stehen im Mittelpunkt der Initiative. Die Plattform schafft Sichtbarkeit für das Hot-Topic Payment in Europa und fördert die Zusammenarbeit sowie den Wissensaustausch in diesem Bereich.
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