Häfen-Ausflüge und Verwarnungen schrecken nicht ab und sind als Problemlösung ungeeignet
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als Problemlösung ungeeignet =
Linz (OTS) - „Straftaten von Jugendlichen unter der
Strafmündigkeitsgrenze ereignen sich inzwischen beinahe täglich. Das
Alter der Strafmündigkeit muss daher endlich herabgesetzt werden“,
spricht sich heute erneut der Sicherheitssprecher der FPÖ
Oberösterreich, Landesparteisekretär LAbg. Michael Gruber mit
Nachdruck für eine entsprechende gesetzliche Regelung auf Bundesebene
aus nachdem es am Dienstagabend laut Medienberichten erneut zu einem
Vorfall kam: Demnach wurde ein 13-Jähriger von einer Gruppe
Jugendlicher in Vöcklabruck ausgeraubt. ****
„Die Zeiten des Diskutierens und der Sitzkreise über etwaige Ausflüge
ins Häfen, Verwarnungen oder Streichelzoo-Pädagogik sind vorbei. Die
Bürger haben ein Recht auf Sicherheit. Als ein geeignetes Instrument
der Abschreckung müssen wir die Strafmündigkeit senken. Die Polizei
ermittelt wiederholt jugendliche Straftäter und diese müssen dann mit
keinerlei spürbaren Konsequenzen rechnen. Damit muss jetzt endlich
Schluss sein!“, so Gruber. (schluss) bgt
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