• 04.07.2023, 10:20:01
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VPNÖ-Mediensprecher Ebner: Journalisten die eine politische Gesinnung vertreten werden zu politischen Akteuren und sind so zu behandeln

Gesinnungsjournalismus und Qualitätsjournalismus schließen einander aus

Utl.: Gesinnungsjournalismus und Qualitätsjournalismus schließen
einander aus =

St. Pölten (OTS) - „Gut, dass es Menschen gibt, die sich politisch
engagieren und eine Gesinnung aktiv vertreten. Gut ist es auch, dass
Medien, Journalistinnen und Journalisten frei und ungehindert darüber
berichten können. Klar ist auch, dass man nicht beides sein kann,
objektive Journalistin oder objektiver Journalist und politisch
engagiert. Denn Journalistinnen und Journalisten, die eine politische
Gesinnung vertreten werden zu politischen Akteuren und sind auch als
solche zu behandeln. Ihre Artikel gewinnen zumeist an Schärfe,
verlieren aber gleichzeitig auch an Relevanz, sie sind vielmehr mit
einer Presseaussendung einer politischen Partei vergleichbar.
Journalistinnen und Journalisten, die beides wollen, haben den
Begriff des Gesinnungsjournalismus geprägt, bei dem einer Gesinnung
Vorzug gegenüber Qualität gegeben wird – Gesinnungsjournalismus und
Qualitätsjournalismus schließen sich per Definition aus. Wenn
Journalistinnen und Journalisten, so wie der Chefredakteur des
Falters Dr. Florian Klenk sich selbst als links bezeichnen, sind sie
zwangsläufig Gesinnungsjournalisten. Dr. Florian Klenk ist damit
politischer Akteur und so zu behandeln, der Falter kann nicht mehr
mit Qualitätsjournalismus in Verbindung gebracht werden“, so
VPNÖ-Landesgeschäftsführer und Mediensprecher Bernhard Ebner.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NNV

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