Neos driften nach links - SPÖ folgt vorbehaltlos dem Babler-Kurs - Wiener Volkspartei ist Partei der Mitte und der Vernunft
„Gemeinsam mit der SPÖ haben sich die Neos im Gemeinderat für Vermögenssteuern ausgesprochen. Die selbsternannte liberale Partei driftet offensichtlich immer weiter nach links“, so der Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, Stadtrat Karl Mahrer angesichts der Rechnungsabschlussdebatte im Wiener Gemeinderat. Auch die Befürwortung der 32-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich werfe einige Fragen auf.
„Die Wiener Neos sollten sich angesichts dieser Haltungen langsam fragen, ob sie nicht vollkommen in der Wiener SPÖ aufgehen sollten“, so Klubobmann Markus Wölbitsch. Nicht wirklich verwunderlich sei das Stimmverhalten der Wiener Sozialdemokratie, die immer mehr vorbehaltlos dem links-außen Kurs von Andreas Babler folgt und sich dabei offensiv gegen den Mittelstand wendet.
Neos sprechen sich für unsägliches Teuerungsgesetz aus
Ebenso abgelehnt wurde die Abschaffung des Valorisierungsgesetzes, die von der Wiener Volkspartei neuerlich gefordert wurde. „Die Ablehnung der Neos dieses unsägliche Teuerungsgesetz in Wien endlich abzuschaffen, steht im Gegensatz zu den jüngsten großspurigen medialen Ankündigungen einen Gebührenstopp gegenüber der SPÖ durchzusetzen“, so Wölbitsch weiter.
SPÖ und Neos verlassen den Weg der Mitte
„Sowohl SPÖ als auch Neos haben den Weg der Mitte nun endgültig verlassen. Die Menschen benötigen jedoch eine vernünftige Zusammenarbeit in der politischen Mitte! Und dafür steht nur eine Partei: Die Wiener Volkspartei“, so Mahrer abschließend
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