• 19.06.2023, 06:30:03
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AVISO: Vorabpräsentation UNO-Studienergebnisse zu Fast Fashion & Altkleidung, Mo., 26.6., 10 Uhr

Stiftung COMÚN und chilenische Studienautorin zeigen exklusiv im Vorfeld der „Österreichischen Konsumdialoge: Textilien“ katastrophale Folgen des „Abfallkolonialismus“

Wien (OTS) - 

Jedes Jahr werden mehr Kleidungsstücke in der globalen Fast Fashion-Industrie produziert, ein erheblicher Teil davon kann nicht verkauft werden. Diese neuwertige Altkleidung wird im globalen Süden abgeladen, zum Beispiel in Chile. Das südamerikanische Land ist mit über 150 Millionen Kilo an Textilimporten, einer Steigerung von fast 200 Prozent im Jahresvergleich, inzwischen einer der größten Importeure von Altkleidung weltweit. 

Erstmals hat nun eine von den Vereinten Nationen beauftragte Studie den Weg der Textilien und ihre katastrophalen Folgen für Menschen, Natur und Klima dokumentiert. Darin wird von „Abfallkolonialismus“ gesprochen, der auch stark in Verbindung mit Modekonzernen aus der Europäischen Union steht. Erste Erkenntnisse aus der Studie werden weltexklusiv im Vorfeld der „Österreichischen Konsumdialoge: Textilien“ präsentiert. 

Wir laden die Vertreter*innen der Medien herzlich ein (u.A.w.g.):

Vorabpräsentation UNO-Studienergebnisse zu Fast Fashion & Altkleidung

Stiftung COMÚN und chilenische Studienautorin zeigen exklusiv im Vorfeld der „Österreichischen Konsumdialoge: Textilien“ die katastrophalen Folgen des „Abfallkolonialismus“ bei Kleidung.

Mit Veronika Bohrn Mena (Stiftung COMÚN) und Beatriz O'Brien (Studienautorin )

Datum: 26.06.2023, 10:00 - 11:00 Uhr

Ort: Presseclub Concordia, Clubraum
Bankgasse 8, 1010 Wien, Österreich

Rückfragen & Kontakt

Stiftung COMÚN, vorstand@comun.at, +436607038864

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