Den Zuschuss gibt es als Beitragsgutschrift.
Die Grünen-Sprecherin für Wirtschaft und Innovation, Elisabeth Götze, hat heute via Presseaussendung informiert, dass durch ein neues Fördermodell die Gruppe der „nicht verkammerten Freiberufler*innen“ eine Energiekostenunterstützung bekommen. „Die Freiberufler*innen sind ein wichtiger Teil unserer Wirtschaft und haben gerade in den vergangenen Krisenjahren wesentlich zur Resilienz unserer Gesellschaft beigetragen“, so Götze, in deren Presseaussendung auch die Physiotherapeut*innen genannt werden.
Die Gutschrift wird rückwirkend für 2022 rund € 450 betragen. Für 2023 wird es einen weiteren Zuschuss geben, dessen Höhe noch nicht feststeht. Der Beitrag wird antragslos über die Sozialversicherung der Selbständigen (SVS) ausbezahlt.
Physio Austria-Präsidentin Constance Schlegl: „Wir freuen uns, dass unserer Forderung nach einer entsprechenden Unterstützung endlich nachgekommen wird. Physiotherapeut*innen sind systemrelevant, leisten auch in Krisenzeiten hervorragende Arbeit und verdienen umgekehrt ebenso die entsprechende Unterstützung der öffentlichen Hand. Mein Dank gilt allen, die unsere Forderung, in den vergangenen Monaten mit Schreiben und Petitionen an Ministerien unterstützt haben.“
Rückfragen & Kontakt
Physio Austria
Öffentlichkeitsarbeit - Alexander Tröbinger
Tel.: +43 (0)1 5879951-610
mail: alexander.troebinger@physioaustria.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | PHY