• 06.06.2023, 11:09:31
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  • OTS0083

„Klappe, Kamera läuft!“ für die „Soko Donau“ mit Neuzugang Max Fischnaller

Dreharbeiten zu 19. Staffel des ORF-Krimi-Hits mit Kiendl, Gruber, Klebow, Kren und Happel

Utl.: Dreharbeiten zu 19. Staffel des ORF-Krimi-Hits mit Kiendl,
Gruber, Klebow, Kren und Happel =

Wien (OTS) - 13 neue Folgen, ein Abschied und ein Neubeginn: In die
19. Runde geht es für das Team der „Soko Donau“, das seit Donnerstag,
dem 25. Mai 2023, wieder vor der Kamera steht. Und während sich der
eine schon auf seinen Einstand freut, steht für den anderen der
allerletzte Fall auf dem Drehplan: Max Fischnaller folgt in der
aktuellen Staffel in der Rolle von Forensiker Julius Rubatsch
Kriminaltechniker und Spurensicherer Franz Wohlfahrt (Helmut
Bohatsch) nach, der seit Start des ORF-1-Krimi-Dauerbrenners mit
dabei ist und die Serie auf eigenen Wunsch mit der Auftaktfolge
verlässt. Dem Neuzugang zur Seite steht das bewährte Team um Andreas
Kiendl, Martin Gruber, Lilian Klebow, Brigitte Kren und Maria Happel.

In den ersten fünf Folgen stehen in Episodenrollen u. a. Kristina
Bangert, Julia Edtmeier, Maria Fliri, Jack Hofer, Tanja Raunig,
Christopher Schärf und Johannes Zeiler vor der Kamera. Regie bei der
19. Staffel führen Sophie Allet-Coche, Olaf Kreinsen und Katharina
Heigl nach Drehbüchern von Sarah Wassermair, Natalia Geb und Sönke
Lars Neuwöhner, Andreas Quetsch und Frank Weller, Markus Staender,
Peter Dommaschk und Ralf Leuther, Martin Muser und Jens Schäfer,
Michael Grießler sowie Dominik Enzi und Andreas F. Schiessler.
Gedreht wird voraussichtlich bis Oktober in Wien, Klosterneuburg,
Zwentendorf, Eisenerz und Graz. Zu sehen sein soll diese neueste
„Soko Donau“-Saison voraussichtlich 2024 in ORF 1. Die 19. Staffel
von „Soko Donau“ ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit
mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von FISAplus,
Fernsehfonds Austria, Cinestyria Filmcommission and Fonds und Land
Niederösterreich.

Ausblick auf Staffel 19

Ein Fall, der die Kombinationsgabe des „Soko“-Teams ganz besonders
fordert, steht gleich zum Saisonauftakt auf dem Dienstplan: Lukas
Riegler, Mitglied einer kleinen familiären Einbrecherbande, wird
erschossen. Kleine Fische. Doch dummerweise waren sie zur falschen
Zeit am falschen Ort und kamen einer anderen Gang in die Quere. Klaus
(Andreas Kiendl), Max (Martin Gruber) und Penny (Lilian Klebow) haben
konkurrierende Theorien, wie es zu dem Mord kam – alle sind
schlüssig, führen aber zu völlig anderen Ergebnissen. Es ist
Wohlfahrt (Helmut Bohatsch), der mit seinem scharfen Verstand alle
Theorien zusammenfügt – und damit auch seinen allerletzten Fall mit
seinen Kolleginnen und Kollegen der „Soko Donau“ löst. An seine
Stelle tritt der junge Julius Rubatsch (Max Fischnaller), gebürtiger
Südtiroler und leidenschaftlicher Naturwissenschafter, der mit
Energie und jugendlichem Selbstverständnis die Nachfolge antritt.

Das „Soko“-Team unter der Führung von Oberst Henriette Wolf (Brigitte
Kren) ermittelt auch diesmal wieder in verschiedensten Milieus, hat
es mit einer vermeintlich adeligen Hochstaplerin zu tun, taucht in
die verstörende Welt der Verschwörungstheorien ein und stößt in einem
Wald bei Klosterneuburg auf ein frisch ausgehobenes Grab ohne Leiche.
Ein tollpatschiges, aber romantisches junges Gangsterpärchen bringt
die Ermittler/innen in Bedrängnis, und besonders spannend wird es für
das Team, als es zu einem Mordfall ins AKW Zwentendorf gerufen wird
und sich kurz in die 1980er Jahre zurückversetzt sieht.

Max Fischnaller als Neuzugang Julius Rubatsch

Der 31-jährige Max Fischnaller, Südtiroler und
Wahl-Niederösterreicher, der im Herbst 2022 für den Tiroler
ORF-Landkrimi „Der Tote in der Schlucht“ vor der Kamera stand,
schlüpft bei der „Soko Donau“ in die Rolle des 30-jährigen Julius
Rubatsch. Ein gebürtiger Südtiroler, der in Wien lebt und nach einem
Chemie- und Technik-Studium nun seine erste Fixanstellung als
Forensiker antritt. Seine Begeisterung für die Wissenschaft ist seit
jeher ungebrochen, und – trotz oder gerade wegen seiner fünf
Geschwister – hat er sich immer schon lieber mit sich selbst
beschäftigt, die Gegend erkundet und dabei etwas Neues und
Interessantes entdeckt. Ganz bei sich, aber oft auch ein bisschen
daneben. Sympathisch und doch ein wenig zerstreut. Denn auch wenn
Julius kein typischer Einzelgänger ist – seine Wirkung auf andere ist
ihm herzlich egal. Er ist direkt, behauptet seinen Platz im Leben,
ist mit jugendlichem Selbstverständnis ausgestattet und (re)agiert in
den Augen anderer vielleicht nicht immer ganz angemessen.
Insbesondere bei der Arbeit oder am Tatort redet er ungezügelt über
das, was in seinem Kopf vorgeht – und das ist für gewöhnlich jede
Menge. Chaotisch und vielleicht manchmal sozial ungeschickt, aber
ambitioniert, vielseitig interessiert und voller Energie. Ein
Tausendsassa, der auch schnell gelangweilt sein kann. Franziska Beck
(Maria Happel) und Julius verbindet nicht nur die Leidenschaft für
Wissenschaft. Sie lieben auch beide die ganz besonders kniffligen
Kreuzworträtsel und wachsen schnell als wissenschaftliches Dream-Team
zusammen.

Der „Neue“ über die Vorbereitungen zu seinem ersten „Soko“-Einsatz
und die Rolle: „Ich habe mich vor ein Blatt Papier gesetzt und alles
aufgeschrieben, was mir so in den Sinn gekommen ist. So ergab sich
langsam ein schöner Charakter-Entwurf. Natürlich gab es Vorgespräche
mit Redaktionen und Produktion, die mir viel Freiraum gegeben haben“,
so Fischnaller. Nur mit Kunstblut kann er sich nach wie vor nicht
anfreunden: „Mein Lieblingssong ist ,If You Want Bloodʻ von AC/DC;
trotzdem sehe ich Blut lieber in Videospielen oder Filmen als im
realen Leben und vor der Kamera.“

Alle bereits abgedrehten Staffeln von „Soko Donau“ gibt es zum
Streamen auf Flimmit (flimmit.at).

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