• 03.06.2023, 16:06:44
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FPÖ – Schnedlitz: „Chaos in der SPÖ geht weiter, nur die FPÖ als einzig stabile Kraft arbeitet für die Bevölkerung!“

Einst staatstragende Sozialdemokratie ist ausschließlich mit ihrem Selbstzerstörungskurs beschäftigt und hat dafür die Interessen der Bürger abgeschrieben

Wien (OTS) - 

„Das Chaos in Rot geht munter weiter. Die Sozialdemokratie ist nach einem Tag voller Selbstbeschäftigung auch weiterhin mit ihrem Selbstzerstörungskurs beschäftigt und hat die Fähigkeit verloren, als einst staatstragende Partei verantwortungsvolle Politik für unser Land und seine Bevölkerung zu betreiben. Damit bleibt die FPÖ die einzige stabile Kraft in diesen instabilen Zeiten, die ihren Fokus nur auf die Arbeit für das Wohl, die Interessen und Anliegen der Österreicher ausgerichtet hat“, so FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz in einer Reaktion auf den heutigen Bundesparteitag der SPÖ, an welchem mit Hans-Peter Doskozil ein Bundesparteivorsitzender von Funktionären mit „schwacher Mehrheit“ gewählt worden sei, den mehr als zwei Drittel der SPÖ-Mitglieder ablehnen würden: „Übrig bleibt eine zutiefst gespaltene Sozialdemokratie, die auch der heute zum Vorsitzenden Gewählte mitzerstört hat.“

Die Sozialdemokratie habe sich weit von den wirklichen Bedürfnissen der Bürger entfernt und stehe bei allen für unsere Heimat drastischen Fehlentscheidungen der schwarz-grünen Bundesregierung an deren Seite. „Ob bei der falschen Corona-Politik, bei den sinnlosen Sanktionen oder der CO2-fixierten Klimahysterie, überall dort, wo Schwarz-Grün den hart erarbeiteten Wohlstand, die soziale Sicherheit, die Grund- und Freiheitsrechte der Bürger und unsere immerwährende Neutralität zerstört, ist die SPÖ vorne mit dabei. Wie weit sich die Sozialdemokratie von der Lebensrealität entfernt hat, zeigen auch zwei Dinge, in denen sich Doskozil und Babler einig waren: Nämlich der bei Ausgrenzung der FPÖ und ihrer Wunschkoalition Rot-Grün-Pink – einer linken ,Ampel der Wohlstandsvernichtung und Bürgerbevormundung´, die gerade unseren Nachbarn Deutschland an den Rand des wirtschaftlichen Abgrunds führt“, so Schnedlitz. Keinen Unterschied zur Bundesregierung gebe es auch in jenen Bundesländern, in welchen die SPÖ regiere: „Dort bekämpfen die Roten die Rekordteuerung nicht, sondern befeuern sie weiter mit Gebühren- und Mietpreiserhöhungen, wie etwa in Wien.“

Die Freiheitlichen würden daher ihren „Schulterschluss mit der Bevölkerung“ weiter verstärken, um als stärkste Partei nach den nächsten Nationalratswahlen eine freiheitlich geführte rot-weiß-rote Bundesregierung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl sicherstellen zu können: „Immer mehr Menschen erkennen, dass sie sich nur auf die FPÖ verlassen können und nur bürgernahe freiheitliche Politik eine positive Zukunft für ein Österreich in Freiheit, Wohlstand sowie Gerechtigkeit garantiert!“

 

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