- 25.05.2023, 11:38:21
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Am Set des zehnten „Die Toten von Salzburg“-Krimis
Dreharbeiten zu ORF/ZDF-Jubiläumsfolge „Süßes Gift“ (AT) mit u. a. Krausz, Fitz und Steinhauer
Utl.: Dreharbeiten zu ORF/ZDF-Jubiläumsfolge „Süßes Gift“ (AT) mit
u. a. Krausz, Fitz und Steinhauer =
Wien (OTS) - Brandaktuell präsentiert sich der zehnte Krimi der
ORF/ZDF-Erfolgsreihe „Die Toten von Salzburg“, der noch bis Ende Mai
2023 vor der Kulisse von Mozarteum, Kapitelschwemme,
Marionettentheater, Mönchsberg und anderen malerischen Orten in und
um Salzburg gedreht wird: „Süßes Gift“ (AT) gibt Fanny Krausz,
Michael Fitz und Erwin Steinhauer in der gleichnamigen
Jubiläumsfolge, in der sich alles um Biogas, Energiewende und vor
allem um gefährliche Mozartkugeln und amouröse Abenteuer dreht,
diesmal Rätsel auf. Bei einem Setbesuch in Anwesenheit von u. a.
Waltraud Langer, Landesdirektorin des ORF Salzburg, und Produzent
Heinrich Ambrosch gaben Fanny Krausz, Michael Fitz und Erwin
Steinhauer, die Episodendarsteller/innen Johannes Zirner, Karl
Fischer sowie Susanne Czepl-Zrost und Wolfgang Oliver – beide aus
Salzburg – und Regisseur Erhard Riedlsperger einen ersten Einblick in
die neue Produktion.
Topbesetzt sind mit u. a. Nathalie O`Hara, Nikolaus Barton, Helmut
Bohatsch, Paula Siebert, Sebastian Edtbauer, Michael Schönborn, Julia
Koch, Anna Maria Sturm und Ferdinand Seebacher auch die weiteren
Nebenrollen. Das Drehbuch stammt von Peter Koller. Zu sehen ist
„Süßes Gift“ voraussichtlich 2024 in ORF 2. „Die Toten von Salzburg“
ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF,
gefördert von Fernsehfonds Austria, dem Land Salzburg und der Stadt
Salzburg.
Waltraud Langer, Landesdirektorin des ORF Salzburg: „Prachtvoll, mit
einzigartiger Kulisse und vielen verborgenen Schönheiten, so
präsentiert sich Salzburg in ‚Die Toten von Salzburgʻ. Die Krimireihe
ist mit ihrem feinen Humor ein Gewinn für das Publikum und für
Salzburg.“
Fanny Krausz zeigt sich in Sachen Energiewende auch abseits der
Kamera engagiert: „Es muss sich etwas ändern, immer nur zu sagen,
dass es nichts bringt, ist zu wenig und alt. Deshalb fahre ich viel
Rad, nehme öffentliche Verkehrsmittel statt Auto und kaufe
nachhaltige Produkte.“ Ähnlich betroffen zeigt sich auch Michael
Fitz: „Meine Generation hat sich zu lange aus dem Thema
herausgehalten, und die Jungen müssen es jetzt ausbaden. Ankleben an
der Straße würde ich mich allerdings nicht, da ich es nicht für einen
adäquaten Weg halte, demokratische Wünsche auf diese Weise
durchzusetzen!“
Die von Satel Film hergestellten Produktionen werden nach der
Richtlinie „UZ 76“ des Österreichischen Umweltzeichens für „Green
Producing“ umgesetzt, die vom Bundesministerium für Klimaschutz,
Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK)
vorgegeben ist. Produzent Heinrich Ambrosch dazu: „Wir setzen auf
Ökostrom, verzichten auf Diesel-Generatoren und bevorzugen Zugreisen
gegenüber Flügen, sofern das gewünschte Ziel in weniger als fünf
Stunden per Bahn erreichbar ist. Alle Bereiche, wie beispielsweise
Materialien für Bauten, Szenenbild und Requisiten, Kostüme und Maske,
Technik, Catering und Unterkünfte, werden hinsichtlich ihrer
Nachhaltigkeit bewertet und Kolleginnen, Darstellerinnen, Agenturen
und Partner ermutigt, die gemeinsamen Ziele zu erreichen.“
Mehr zum Inhalt des Films ist online unter http://presse.ORF.at
abrufbar. Alle bisherigen Folgen der Krimireihe „Die Toten von
Salzburg“ gibt es zum Nachsehen auf Flimmit (flimmit.at).
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