• 21.05.2023, 08:00:33
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„Wiener Blut“-Fortsetzung mit Melika Foroutan, Harald Windisch und Fritz Karl

Dreharbeiten zu Katharina Heigls ORF/ZDF-Thriller „Berggericht“

Utl.: Dreharbeiten zu Katharina Heigls ORF/ZDF-Thriller
„Berggericht“ =

Wien (OTS) - Zwei verschwundene Freundinnen, eine geheimnisvolle
Rückkehr und ein Wettlauf gegen die Zeit: In der Bundeshauptstadt und
in Niederösterreich fließt seit Dienstag, dem 16. Mai 2023, wieder
„Wiener Blut“, wenn die Fortsetzung des gleichnamigen
ORF-2-Publikumshits aus dem Jahr 2019 mit bis zu 802.000 Zuseherinnen
und Zusehern sowie einem Marktanteil von 22 Prozent gedreht wird.
Regie bei dem von ORF und ZDF koproduzierten Thriller „Berggericht“,
der erneut die von Melika Foroutan gespielte ägyptisch-wienerische
Staatsanwältin Fida Emam begleitet, führt Katharina Heigl („Soko
Donau“). Top besetzt sind auch die weiteren Charaktere in „Wiener
Blut“: Charlotte Schwab schlüpft wieder in die Rolle von Fidas
Mutter, Harald Windisch steht ihr als Polizist zu Seite, Fritz Karl
spielt den verdächtigen Antiquitätenhändler. In Nebenrollen glänzen
Barbara Petritsch, Adina Vetter, Selina Graf, Barca Baxant, Wolfgang
Lampl, Martin Edlinger, Günther Lainer, Julia Kneussel, Laura
Euler-Rolle, Angelika Strahser, Anton Noori, Tina Haller und Manuel
Sefciuc. Das Drehbuch stammt erneut von Martin Ambrosch. Die
Dreharbeiten dauern voraussichtlich bis Mitte Juni. „Wiener Blut –
Berggericht“ soll 2024 in ORF 2 zu sehen sein.

ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz: „Als ORF ist es uns
wichtig, unserem Publikum österreichische Geschichten von und mit
heimischen Kreativen zu präsentieren – aktuelles Beispiel dafür ist
die Fortsetzung des Erfolgsthrillers ‚Wiener Blut‘. Ich wünsche dem
Team um Regisseurin Katharina Heigl gutes Gelingen für die
Dreharbeiten und freue mich auf Krimispannung vom Feinsten.“ Und
weiter: „Nicht zuletzt dank der Kooperation mit starken Partnern wie
dem ZDF können wir unseren Zuschauerinnen und Zuschauern diese große
Vielfalt an Produktionen mit klarer österreichischer Programmfarbe
anbieten.“

Regisseurin Katharina Heigl: „Die Welt von ‚Wiener Blut‘ fasziniert
und reizt mich immens. Unser Drehbuch ist ein Reiseführer in
urösterreichische Abgründe. Im Gegensatz zum ersten Teil sind diese
Abgründe eher ländlicher als urbaner Natur. Die Untiefen auszuloten,
ist in der Umsetzung auch interessanter als eine dauerhafte Idylle.
Jede einzelne Figur im Film kämpft mit einem Problem, findet aber
keine passenden Worte dazu.“

Produzentin Bettina Kuhn: „Es ist uns gelungen, fünf Jahre nach dem
ersten ‚Wiener Blut‘-Film das großartige Ensemble um Melika Foroutan
wieder zu vereinen. Die Regie übernimmt Katharina Heigl, deren
Entwicklung als Regisseurin eng mit Satel Film verbunden ist. Ich
habe das Vergnügen, seit vielen Jahren mit ihr zusammenzuarbeiten und
bin stolz darauf, sie auf ihrem Weg begleiten zu dürfen. Darüber
hinaus basiert das Projekt auf dem hervorragenden Drehbuch von Martin
Ambrosch, dessen Werke uns stets in die Abgründe des menschlichen
Seelenlebens führen.“

Mehr zum Inhalt

Eine junge Frau, Laura Spindler (Laura Euler-Rolle), wird auf einer
Landstraße im Weinviertel aufgegriffen. Staatsanwältin Fida Emam
(Melika Foroutan) erfährt, dass die heute 18-Jährige vor zwei Jahren
in einem Wiener Heurigenviertel entführt wurde. Nun konnte sie aus
jenem Weinkeller entkommen, in dem ihr Peiniger sie gefangen gehalten
hatte. Von ihrer Freundin, Emilia Schreiner, die damals ebenfalls
spurlos verschwand, fehlt nach wie vor jede Spur. Der Besitzer des
Kellers, Paul Ritter (Fritz Karl), ein Wiener Antiquitätenhändler,
wird festgenommen. Er behauptet jedoch, nichts mit der Sache zu tun
zu haben. Niemand glaubt ihm. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Gemeinsam mit dem Polizisten Markus Glösl (Harald Windisch) muss Fida
Emam die vermisste Emilia finden …

„Wiener Blut – Berggericht“ ist eine Koproduktion von SATEL Film mit
ORF und ZDF, gefördert von FISA+, dem Fernsehfonds Austria und Land
Niederösterreich. Die von Satel Film hergestellten Produktionen
werden nach der Richtlinie „UZ 76“ des Österreichischen
Umweltzeichens für „Green Producing“ umgesetzt, die vom
Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität,
Innovation und Technologie (BMK) vorgegeben ist.

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