Zivilgesellschaftliche Initiative zur Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen gestartet. Schluss mit der Verhöhnung der Betroffenen
Heute kündigte eine zivilgesellschaftliche Initiative im Rahmen einer Pressekonferenz den Startschuss zur Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen an. “Denn mit der Verhöhnung der Impfopfer sowie all jener Menschen, die ihre Existenz riskiert oder gar verloren haben, muss endlich Schluss sein.” Eine solche zivilgesellschaftliche Initiative zur ernsthaften Aufarbeitung ist angesichts der Vogelstrauß-Haltung der Regierung höchst an der Zeit: zwar wurde eine staatliche Kommission mit der Aufklärung beauftragt, diese setzt sich jedoch aus Maßnahmen- und Impfpflichtbefürwortern zusammen.
Plakatkampagne gestartet
Der Unternehmer Bernhard Costa von der Plattform “EMUs Miteinander” ist einer der Sprecher dieser neuen zivilgesellschaftlichen Initiative: „Nachdem die Regierung die mittlerweile offensichtlichen Kollateralschäden nach wie vor verschweigt, werden wir die Aufarbeitung selbst übernehmen. Allein schon deswegen, weil von den Tätern kein Versöhnungsprozess ausgehen kann. Dafür haben wir diese Kampagne ins Leben gerufen”. Den Betroffenen soll statt Verharmlosung und Verhöhnung umgehend Hilfeleistung zukommen! Die Initiative hat in Linz eine Plakatkampagne gestartet: “Wir haben neun Citylight-Plakatstellen in Bestlagen der Linzer Innenstadt gebucht, dort werden unsere Plakate zwei Wochen lang präsent sein um den Opfern der Corona-Maßnahmen zu gedenken: Gesundheitlich Geschädigte ebenso wie Berufstätige, deren Existenz ruiniert wurde.
Lebenslang Impfgeschädigte weiterhin ignoriert
Längst war bekannt, dass die gentherapeutische Spritze, die gar keine vollständige Zulassung erhalten hat, weder vor Krankheit noch vor Ansteckung schützt. Gegen besseres Wissen wurden die Menschen trotzdem geimpft, unter den zahlreichen Impfschäden leiden viele Betroffene immer noch. Auch die Kinderpsychiatrien sind voll. Daten zeigen auch, dass seit der Covidkrise die Sterblichkeit signifikant zunimmt und die Geburtenrate überdurchschnittlich abnimmt. Wer sich offen gegen die Propaganda aussprach, wurde als Schwurbler und Verschwörungstheoretiker verunglimpft. Kritische Ärzte wurden in ihrer Existenz bedroht, von der Ärztekammer mit Disziplinar-Prozessen drangsaliert und mit empfindlichen Geldstrafen unter Druck gesetzt.
Kritische Ärzte riskierten ihre Lizenz
Der Facharzt Prof. Andreas Sönnichsen war Leiter der Abteilung für Allgemeinmedizin an der Med.Uni Wien und Vorsitzender des Deutschen Netzwerks für evidenzbasierte Medizin und setzt sich seit dem Jahre 2020 dafür ein, die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie wissenschaftlich zu evaluieren und zu diskutieren. Er war eines der ersten prominenten Opfer einer medialen Hetze und eines rigiden Maßnahmenregimes. „Wir erleben seit drei Jahren den größten Medizinskandal aller Zeiten. Noch nie sind weltweit so viele Menschen durch ein pharmazeutisches Produkt so schwer geschädigt worden. Die COVID-„Impfstoffe“ sind weitgehend wirkungslos und darüber hinaus für den größten Teil der Bevölkerung gar nicht indiziert. Der unglaubliche Machtmissbrauch durch das Kartell aus WHO, Pharmaindustrie und vermeintlich wohltätigen Stiftungen wie B&M-G-Foundation darf nie wieder zugelassen werden. Die WHO braucht nicht mehr Befugnisse, sondern muss von Grund auf neu, demokratisch und interessenkonfliktfrei strukturiert oder ganz aufgelöst werden.“
Tausende Impfkomplikationen
„In den letzten drei Jahren hat unsere Kanzlei enorm viele Rechtsberatungen rund um die Corona-Maßnahmen geleistet, schon die zahlreichen verzweifelten Anfragen zu verschiedensten Problemen lassen auf den Leidensdruck in der Bevölkerung schließen”, sagt die Rechtsanwältin Mag. Andrea Steindl. Aktuell sind noch nicht alle Rechtsfragen rund um Corona rechtskräftig entschieden. Auch die juristische Aufarbeitung von Impfschäden befindet sich erst in den Anfängen. “Die Schilderungen der Betroffenen reichen von neurologischen Defiziten, Post-Vac-Symptomatiken, Autoimmunerkrankungen, thrombotischen Geschehen, Sehstörungen, bis hin zu Herzproblemen, Lähmungserscheinungen, Schwindel, usw.”
Viele Verfahren wegen Impfschäden anhängig
In Österreich wurden bis jetzt insgesamt an die 2.000 Anträge nach dem Impfschadengesetz eingebracht, wobei immer wieder neue Anträge folgen. Von diesen sind ungefähr 1/4 der Fälle entschieden, davon rund ein Drittel positiv. Darüber hinaus gibt es in Österreich mehrere zivilrechtliche Klagen gegen impfende Ärzte, welche insbesondere auf Verletzung der Aufklärungspflicht gestützt werden. “Produkthaftungsverfahren gegen die Impfstoffhersteller – wie in Deutschland – sind derzeit in Österreich, soweit mir bekannt, noch nicht anhängig, wobei auch derartige Klagen bereits in Vorbereitung sind. Die Hürden für die Betroffenen in den beschriebenen Verfahren sind enorm, wenngleich ich jeden nur empfehlen kann, seine potenziellen Ansprüche geltend zu machen.“
Unrühmliche Rolle des ORF
Sabine Spögler-Dinse hat 25 Jahre für den ORF gearbeitet und musste aufhören, weil sie sich nicht impfen lassen wollte. "Seit Sommer 2021 war eindeutig erwiesen, dass die Impfung weder vor Ansteckung noch vor Übertragung schützt. Diesem Argument war der ORF nicht zugänglich. Man könnte sagen, es wurde hier wissenschaftliche Evidenz geleugnet. Ich wurde Ende September 2021 vor die Wahl gestellt, mich impfen zu lassen oder zu gehen. Wohl gemerkt, es gab dazu keinerlei gesetzliche Verpflichtung." Für Spögler-Dinse ist es zynisch und dreist, dass der ORF nun für seine einseitige Berichterstattung mit einer zwangsweise eingehobenen Abgabe belohnt wird, die auch von all jenen bezahlt werden muss, die er über viele Monate diskreditiert und lächerlich gemacht hat.
Über "Wir EMUs"
Die überparteilich organisierte Unternehmer-Plattform “Wir EMUs” zählt mittlerweile mehr als 1.000 Mitglieder (Unternehmer, Ärzte, Anwälte) und steht für eine gemeinschaftliche Haltung in der Gesellschaft.
Videomitschnitt der PK: https://odysee.com/@rtv:4/pk_linz_052023:c
Sujets: https://wir-emus.com/projekt/jeder-wird-jemanden-kennen/
Rückfragen & Kontakt
nest@wir-emus.com, Tel.: 0664/4331380
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | PUR