• 11.05.2023, 15:17:36
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Stocker: „Doppelmoral der SPÖ wurde entlarvt“

Faktencheck der Kleinen Zeitung zeigt, dass die Armutsgefährdung 2017 unter SPÖ-Kanzler Kern mit 18,1% höher war als 2022 unter Bundeskanzler Karl Nehammer

Wien (OTS) - 

„Die Doppelmoral der SPÖ wurde entlarvt. Ein Blick auf die Zahlen macht deutlich: Die Armutsgefährdung in Österreich war unter SPÖ-Kanzler Christian Kern höher als unter Bundeskanzler Karl Nehammer heute. Konkret waren 2017 18,1% der Österreicherinnen und Österreicher armutsgefährdet, demgegenüber sind 2022 – in einem Jahr multipler Krisen – 17,5% armutsgefährdet. Das zeigt: Bundeskanzler Karl Nehammer ist es gelungen, ein Ansteigen der Armut trotz der Jahrhundertkrise zu verhindern. Als christlich-soziale Partei stehen wir deutlich dazu, dass jeder Armutsgefährdete einer zu viel ist. Jedes einzelne Schicksal macht zutiefst betroffen, deshalb liegt bei allen Maßnahmen der Bundesregierung gegen die Teuerung auch die Armutsbekämpfung im Fokus. Gerade Leuchtturmprojekte wie der Familienbonus sind in Zeiten der größten Krisen ein effektives Mittel gegen die Armut. Die Volkspartei wird weiter alles tun, um die Armut effektiv zu bekämpfen. Das ist als christlich-soziale Partei unser Anspruch und unser Ziel“, betont der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, und verweist auf einen diesbezüglichen Faktencheck der Kleinen Zeitung, der hier nachgelesen werden kann. Die Vergleichswerte basieren auf den SILC-Zahlen der Armutsstatistik, die jedes Jahr veröffentlicht wird.

„Wenn die SPÖ der Bundesregierung vorwirft, die Armut nicht wirksam zu bekämpfen, muss man ohne Zweifel die Doppelmoral dieser Partei anprangern. Die SPÖ wäre gut damit beraten, sich nicht als Moralapostel aufzuspielen, sondern vor der eigenen Haustüre zu kehren, bevor sie andere für eine erfolgreiche Sozialpolitik kritisiert. Wenn der Vorwurf der SPÖ, dass die Regierung in der Armutsbekämpfung versagt hätte, richtig wäre, dann kann man getrost sagen: Die SPÖ hat versagt“, so Stocker abschließend.

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