• 05.05.2023, 11:51:15
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Babler: „Die Bewegung geht nach dem 10. Mai weiter!“

Der Kandidat zum SPÖ-Vorsitzenden wird auch nach Ende der Mitgliederbefragung weiterhin SPÖ-Organisationen im ganzen Land besuchen

Traiskirchen (OTS) - 

Andreas Babler und sein Team ziehen im Endspurt des Wahlkampfes um den SPÖ-Parteivorsitz Bilanz. „Es ist unglaublich, was uns gelungen ist. Ich möchte einfach an alle Danke sagen, die etwas dazu beigetragen haben, eine so starke Kampagne zu starten. Wir haben keinen Parteiapparat, keine Bundes- oder Landesorganisation hinter uns. Alles, was in den letzten Wochen passiert ist, wurde von Freiwilligen getragen“, zeigt sich Babler vom enormen Zuspruch zu seiner Kandidatur überwältigt. Insgesamt meldeten sich 540 Freiwillige, um Babler in seiner Kampagne zu unterstützen. Das zeigt deutlich, dass Babler und seine Politik mobilisieren. Und genau das ist es, was die SPÖ für die kommenden Wahlauseinandersetzungen braucht.

Babler erreichte 10.000 Mitglieder persönlich

Wie gut Babler die SPÖ-Mitglieder mobilisieren kann, zeigen seine 60 Auftritte, die allesamt sehr gut besucht waren. Im Rahmen seiner Basis-Tour durch Österreich traf Andreas Babler 10.000 Parteimitglieder persönlich. Die meisten Events platzten aus allen Nähten. So waren in Linz mit über 500 Personen deutlich mehr bei Babler zu Gast als bei Doskozil, obwohl der Bürgermeister der Stadt und der oberösterreichische Landesparteichef erklärte Anhänger Doskozils sind. 

Diese Tour und die Arbeit mit den Freiwilligen will Babler auch nach dem 10. Mai fortsetzen. „Fast täglich erreichen mich Nachrichten und Einladungen von Ortsparteien, Sektionen und Bezirken in ganz Österreich und ich möchte allen nachkommen. Die Basis brennt förmlich nach Kontakt und Austausch. Das ist auch das beste Mittel, um die Sozialdemokratie zu einen und zu einer schlagkräftigen Mitgliederpartei für die kommenden Wahlauseinandersetzungen zu werden“, erklärt Babler.

Für Babler ist es auch eine Frage des Respektes gegenüber den Mitgliedern, nicht nur bis zum Wahlschluss am 10. Mai die verschiedenen Strukturen der Sozialdemokratie zu besuchen. „Wer die Basis ernst nimmt, muss auch nach dem Wahlende weiter mit ihr in Kontakt bleiben“, erklärt Babler. Er spürt auf seiner Tour einen starken Wunsch nach Veränderung in der Partei und das stimmt Babler optimistisch, die Wahl um den Vorsitz zu gewinnen. Babler will sich aber in jedem Fall weiter in der SPÖ engagieren und die aktuelle Kampagne fortsetzen.

„Unabhängig davon, wie die Wahl ausgeht: Es ist eine Bewegung entstanden und die bleibt erhalten. Egal ob alte oder neu eingetretene Parteimitglieder, Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur, Wirtschaft oder der Gewerkschaft – die Leute wollen sich engagieren, diskutieren und Schwarz-Blau mit aller Kraft verhindern“, erklärt Babler. 

Babler ist der Einzige, der es mit Kickl aufnehmen kann 

Bablers Kampagne ist auch in den Sozialen Medien sehr erfolgreich. Schon zu Beginn analysierte der Kommunikationsexperte Roland Puck die Social Media Auftritte der drei Kandidierenden. Ergebnis: Auf Social Media heißt der Favorit ganz klar Andreas Babler. Babler erreicht Interaktionswerte wie sonst niemand in der SPÖ. Babler performt auf Facebook, Twitter und Instagram deutlich stärker als seine Mitbewerber:innen. Auch sein Zuwachs an Follower:innen ist enorm – laut Puck fällt er ähnlich aus, „wie der Zuwachs an neuen Mitgliedern für die Partei.“ In den letzten 28 Tagen erreichte Babler mehr Interaktionen auf Facebook als Doskozil, Rendi-Wagner, die SPÖ, Karl Nehammer und Werner Kogler zusammen. Die Daten zeigen auch: Auf Social Media ist Babler der einzige Politiker Österreichs, der es mit FPÖ-Chef Herbert Kickl aufnehmen kann.

Der Wahlkampf macht deutlich: Babler ist jener Kandidat, der Begeisterung erzeugt und am meisten Menschen zu einer aktiven Mitarbeit bewegen konnte – Fähigkeiten, die auch in einer kommenden Nationalratswahl entscheidend sein werden.

Dass Babler Wahlen gewinnen kann, zeigen auch seine Ergebnisse in Traiskirchen: Während die SPÖ bei der Landtagswahl fast in ganz Niederösterreich verlor, gelang es Babler, diesen Trend in Traiskirchen zu durchbrechen. Dort gewann die Partei 3,8 Prozent hinzu und ist mit 46 Prozent der Stimmen klar Erster. Babler selbst konnte 20.000 Vorzugsstimmen erzielen.

Bei der Gemeinderatswahl in Traiskirchen erzielte die SPÖ 71,5 Prozent der Stimmen. Babler musste dafür auch Stimmen von der ÖVP und der FPÖ gewinnen. Traiskirchen hat das größte Asylquartier des Landes und die FPÖ ist dort einstellig.

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