- 01.05.2023, 11:31:10
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Mahrer ad 1. Mai: Gewaltige Versäumnisse der SPÖ ursächlich für Misere am Wiener Arbeitsmarkt
Wiener SPÖ muss der Realität endlich ins Auge blicken – Wien ist Arbeitslosenhauptstadt Österreichs – Gewaltiges Integrationsversagen der Stadt
„Während sich die Wiener Sozialdemokratie am 1. Mai gegenseitig auf die Schulter klopft und krampfhaft versucht die massiven internen Zerwürfnisse zu kaschieren, ist es um den Wiener Arbeitsmarkt alles andere als gut bestellt. Und verantwortlich dafür sind die jahrzehntelangen Versäumnisse der SPÖ“, so Landesparteiobmann Stadtrat Karl Mahrer angesichts des heutigen 1. Mai.
Mit Ende März 2023 betrug die Arbeitslosenquote in Wien 10,3 Prozent und war somit die höchste aller Bundesländer. Die Zahl der arbeitslosen Personen und Schulungsteilnehmer betrug über 141.000. „Wien ist somit auch die Arbeitslosenhauptstadt Österreichs. Und das nicht erst seit gestern“, so Mahrer weiter. Obwohl - wie heute Bundesminister Kocher feststellte - Österreich die höchste Erwerbsquote aller Zeiten aufweise, schlage sich dies in Zusammenhang mit den Arbeitslosenzahlen jedoch in keiner Weise auf Wien nieder. Denn offensichtlich gehe Wien bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit den falschen Weg. 
Der Wiener Weg der Arbeitslosigkeit 
Der Wiener Weg der Arbeitslosigkeit ziehe sich seit Jahrzehnten wie ein roter Faden durch diese Stadt. So werden den Betrieben mittels überbordender Bürokratie und massiven Belastungen - hervorgerufen etwa durch die Dienstgeberabgabe oder das Valorisierungsgesetz - große Steine in den Weg gelegt.
Schuld an der Misere am Arbeitsmarkt sei vor allem aber auch die Bildungspolitik der Stadt. Wenn 8 von 10 Schüler die Bildungsziele nicht oder nur teilweise erreichen, dann müssten eigentlich alle Alarmglocken schrillen. Es werde jedoch weitergemacht wie bisher.
Wien versagt bei Integration
Die heutigen Reden am Rathausplatz haben auch gezeigt, dass die Wiener SPÖ in Sachen Integration sich weiterhin in Realitätsverweigerung übe. „Anstatt sich der Wirklichkeit zu stellen, werden die offenkundigen Probleme schöngeredet und lediglich polemisiert. Es braucht in Wien aber die richtigen Maßnahmen in der Integrationspolitik und vor allem die konsequente Einforderung der Integrationsbereitschaft“, so Mahrer weiter.
Für ein besseres Wien
„Es reicht nicht aus, jedes Jahr das Lied der Arbeit anzustimmen, dabei jedoch keine substantiellen Lösungen anzubieten“, so Mahrer weiter. Stattdessen müssten die Probleme angepackt und gelöst werden.
„Wir laden daher alle Wienerinnen und Wiener herzlich ein. Unterstützen Sie die Initiative der Wiener Volkspartei „Für ein besseres Wien“. Damit sich Wien richtig weiterentwickelt. Damit unsere Stadt so wird, wie wir alle uns das wünschen“, so Mahrer abschließend. 
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