• 13.04.2023, 10:13:20
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Cybersicherheit kann ausgelagert werden

Ingolstadt (ots) - 

Im vergangenen Jahr war jedes fünfte kleine Unternehmen und jedes dritte große Unternehmen in Österreich mit mehr Cyberangriffen konfrontiert als je zuvor, dennoch räumten rund 17 Prozent dem Thema Cybersicherheit weniger Priorität ein. Umso wichtiger ist es, aktiv die Maßnahmen zum Schutz vor Cyberbedrohungen zu stärken.

Fehlende Ressourcen gefährden Unternehmen

Für Unternehmen sind die größten Herausforderungen bei einer umfassenden Cybersicherheitsstrategie der Mangel an Ressourcen, Vorschriften und Know-how. Entscheidungsträger benötigen jedoch aktuelles und umfassendes Wissen über globale Cyberbedrohungen und die Bedrohungslandschaft sowie eine dedizierte Schutzlösung, um ihre Immunität auch gegen bisher unbekannte Bedrohungen aufrechtzuerhalten.

Cybersicherheit stärken, ohne zusätzliche Ressourcen

"Den bestmöglichen Schutz, um das eigene Unternehmen in eine sichere Zukunft zu führen, bietet die Kombination aus einer Technologie, die Cyberbedrohungen automatisch aufspürt und neutralisiert, und einer externen Unterstützung durch erfahrene Cybersicherheitsexperten. Managed Detection and Response (MDR)-Lösungen vereinen diese beide Komponenten, ohne dass zusätzliche Mitarbeiter eingestellt werden müssen und sich das interne IT-Team weiterhin um seine Kernaufgaben kümmern kann", erklärt René Bodmer, Head of B2B Switzerland & Austria bei Kaspersky.

Die Auslagerung von Detection and Response kann Unternehmen aller Größen helfen, die Erkennung und Abwehr zu verbessern: MDR-Lösungen bieten schnelle, skalierbare und schlüsselfertig ausgereifte IT-Sicherheitsfunktionen - auch bei fehlenden internen Ressourcen. Diverse Monitoring-Services, eine aktive Rund-um-die-Uhr-Überwachung, Echtzeit-Transparenz über alle Assets und deren Schutzstatus sowie Threat Intelligence liefern ein klares Bild und gewähren so einen umfassenden Schutz selbst vor den innovativsten Bedrohungen. So werden Betriebsunterbrechungen verhindert und die möglichen Gesamtauswirkungen eines Vorfalls minimiert, denn die Reaktion auf einen Cyberangriff wird direkt und vollständig von externen Sicherheitsexperten verwaltet und geführt.

"Ein Cybersicherheitspartner, der Entscheidungsträger dabei unterstützt, alle geschäftskritischen Assets zu schützen, ist heutzutage kein 'Nice-to-have" mehr, sondern ein ausschlaggebender Faktor für Business Continuity", resümiert Bodmer.

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Berkeley Kommunikation GmbH
Sarah Grill
sarah.grill@berkeleypr.com
Tel.: +49-89-7472-62-42
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