- 31.03.2023, 10:39:20
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ORF-1-Premiere für Marvin Krens ORF-Komödie „Der weiße Kobold“
Mit u. a. Frederick Lau, Maya Unger, Zoe Straub, Thomas Mraz und Brigitte Kren am 3. April
Utl.: Mit u. a. Frederick Lau, Maya Unger, Zoe Straub, Thomas Mraz
und Brigitte Kren am 3. April =
Wien (OTS) - „Der weiße Kobold“ treibt sein Unwesen, wenn Marvin
Krens erste Komödie am Montag, dem 3. April 2023, um 20.15 Uhr
ORF-1-Premiere feiert. Nachdem der gebürtige Wiener das ORF-Publikum
mit u. a. „Grenzland“ und „Freud“ bisher vor allem ins Krimi- und
Thriller-Genre geführt hat, stellt er nun seine erste Arbeit im
humoristischen Fach vor: Frederick Lau gibt in der von ORF und BR
koproduzierten Komödie den Speditionsangestellten Freddy, der an der
Seite von Künstleragentin Ema (gespielt von Newcomerin Maya Unger)
die verrückteste Nacht seines Lebens verbringt. Denn auf der Suche
nach Emas verschwundenem Bruder und dessen ebenfalls verschwundenen
Kunstwerken, an denen nicht zuletzt die Wiener Unterwelt großes
Interesse hat, beginnt für die beiden eine Verfolgungsjagd quer durch
die Wiener Kunst- und Kulturszene. „Der weiße Kobold“ – so nennt der
verschwundene Künstler übrigens seine neu gefundene Muse – wurde 2021
an Schauplätzen in und um Wien gedreht.
An der Seite von Frederick Lau und Maya Unger sind u. a. Zoe Straub,
Thomas Mraz, Simon Steinhorst, Michael Thomas, Alex Kristan und David
Oberkogler sowie als Gäste Brigitte Kren und Kida Khodr Ramadan zu
sehen. Regisseur Marvin Kren hat für seine erste Komödie erstmals
auch selbst das Drehbuch geschrieben. Die eigens für den Film
entstandenen Kunstwerke stammen u. a. von Martin Grandits, Christian
Anwander und Richard Hoeck. „Der weiße Kobold“ ist eine Koproduktion
von ORF und BR, hergestellt von Lotus-Film.
Marvin Kren: „Hinter jeder Ecke lauert ein lustiges Abenteuer“
Marvin Kren über den Kern der Geschichte: „Äußerlich betrachtet ist
‚Der weiße Kobold‛ eine Gaunerkomödie durch das nächtliche Wien und
ein Streifzug durch die Wiener Kunstszene. Aber diese nächtliche
Reise soll auch alte vergessene Geister in uns wecken – wie hier den
weißen Kobold, der für mich eine Metapher für das wilde, schlimme,
freie, ungezwungene Kind in uns ist, das wir alle einmal waren und
mittlerweile verdrängt haben. Aber es ist so wichtig, es am Leben zu
erhalten, um die Welt immer wieder neu zu entdecken und uns vom
Alltag nicht verschlucken zu lassen, denn hinter jeder Ecke lauert
ein lustiges Abenteuer!“
Mehr zum Inhalt
Freddy Sternthaler (Frederick Lau), hilfsbereiter Piefke in Wien, hat
keine Ahnung, worauf er sich einlässt. Wenn er es wüsste, wäre er
sofort wieder abgereist. Ema (Maya Unger) – charmant, attraktiv und
extrem gestresst – macht ihm ein Angebot, von dem er besser die
Finger lassen sollte. Emas Bruder Martin (Simon Steinhorst), ein hoch
talentierter, aber unbekannter Künstler, ist spurlos verschwunden. Am
Tag seiner Ausstellungseröffnung, der größten Chance seines Lebens.
Freddy soll sich bei der Ausstellung als Martin ausgeben. Freddy
zweifelt, doch dann beginnt eine Nacht, die seine wildesten Träume
übertrifft – die lustigen und auch die weniger lustigen.
Auf Flimmit (flimmit.at) kann „Der weiße Kobold“ schon jetzt
gestreamt werden.
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