• 28.03.2023, 13:56:45
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  • OTS0133

Angelobung der Mitglieder der NÖ Landesregierung auf die Bundesverfassung

LH Mikl-Leitner: Den Weg gemeinsam gehen – in Verpflichtung gegenüber den Vorfahren und im Interesse der Menschen

Utl.: LH Mikl-Leitner: Den Weg gemeinsam gehen – in Verpflichtung
gegenüber den Vorfahren und im Interesse der Menschen =

St. Pölten (OTS/NLK) - Nach den konstituierenden Sitzungen des
Landtages und der Landesregierung sowie der Angelobung der
Landeshauptfrau auf die Bundesverfassung durch den Bundespräsidenten
in der Vorwoche fand in der heutigen Sitzung der
Niederösterreichischen Landesregierung die Angelobung der weiteren
Regierungsmitglieder auf die Bundesverfassung statt.

„Niederösterreich ist das größte Bundesland. Was in unserem Land
passiert, hat Bedeutung für die gesamte Republik. Das hat sich auch
darin gezeigt, wie die Wahl und die anschließenden Verhandlungen
verfolgt und kommentiert wurden“, hält die Landeshauptfrau in diesem
Zusammenhang fest. „Manchen scheint es dabei besonders schwer zu
fallen, das Ergebnis des Hochamts der Demokratie zu akzeptieren –
nämlich der demokratischen Wahl. Wir leben in einer Demokratie. Das
heißt, über die Entwicklung Niederösterreichs entscheidet die
Mehrheit unserer Landsleute und nicht die Lautstärke der Kritik aus
Wien. Wir haben in den letzten Tagen vieles gehört, das über
Niederösterreich gesagt wurde, aber nur mehr wenig darüber, was die
Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher am 29. Jänner gesagt
haben“, so Mikl-Leitner.

Die Landeshauptfrau weiter: „Unsere Landsleute haben mit ihrer Wahl
bereits entschieden, wie die Landesregierung zusammengesetzt sein
soll. Und zwar mit vier Regierungsmitgliedern aus der ÖVP, drei aus
der FPÖ und zwei aus der SPÖ. Das ist das Ergebnis der letzten
Wahlen. Das ist die Regierung, für die sich die
Niederösterreicherinnen und Niederösterreich entschieden haben. Und
in fünf Jahren werden allein die niederösterreichischen Landsleute
darüber richten, ob und wie wir unsere gemeinsame Aufgabe bestanden
haben – und sonst niemand.“

Abschließend betont sie: „Wir wollen diesen Weg gemeinsam gehen. In
Verpflichtung gegenüber unseren Vorfahren, die dieses Land aufgebaut
haben. Im Interesse unseres wunderschönen Landes und im Interesse der
Menschen, die hier leben, und für die wir unser Bestes geben wollen.“

Der Niederösterreichischen Landesregierung gehören an:
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP), die u. a. für die
Bereiche Wirtschaft, Tourismus, Kultur und Personalangelegenheiten
zuständig ist, sowie ihre Stellvertreter Stephan Pernkopf, ÖVP
(zuständig u. a. für Energie, Wissenschaft und Landwirtschaft) und
Udo Landbauer, FPÖ (zuständig u. a. für Infrastruktur und Sport). Die
weiteren Mitglieder der Landesregierung seitens der Volkspartei
Niederösterreich: Ludwig Schleritzko als Landesrat für Finanzen und
Landeskliniken, sowie Christiane Teschl-Hofmeister als Landesrätin
für Bildung, Soziales und Wohnbau. Für die Freiheitliche Partei hat
Susanne Rosenkranz die Agenden für Arbeit, Konsumentenschutz, Natur-
und Tierschutz übernommen, Christoph Luisser ist für Sicherheit, Asyl
und Zivilschutz zuständig. Seitens der SPÖ sind in der
Landesregierung Sven Hergovich als Landesrat für Kommunale Verwaltung
und Baurecht sowie Ulrike Königsberger-Ludwig als Landesrätin für
Soziale Verwaltung, Gesundheit und Gleichstellung vertreten.

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