• 26.03.2023, 11:03:22
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VP-Mahrer: Wer echte Probleme benennt, wird mit allen Mitteln bekämpft

Reaktion zur Kritik am Brunnenmarkt durch Stadt Wien und linke Meinungselite entgleist völlig

Utl.: Reaktion zur Kritik am Brunnenmarkt durch Stadt Wien und linke
Meinungselite entgleist völlig =

Wien (OTS) - Vor allem Meinungsjournalisten wie Florian Klenk
urteilen nach der Kritik von Landesparteiobmann Stadtrat Karl Mahrer
am Wiener Brunnenmarkt umgehend mit Rassismus. Klenk veröffentlichte
unzählige Male auf Social-Media-Plattformen und seinem Medium Falter:
„ÖVP-Chef Karl Mahrer ist ein Rassist“. Auch Politiker der Wiener
SPÖ, neos und Grüne rücken aus und erklären: Probleme? Gibt es hier
nicht - der Brunnenmarkt ist das Beste, was Wien überhaupt zu bieten
hat. Man überschlägt sich förmlich in Bekundungen wie großartig
„multikulti“, die Falafel und das Brunnenviertel sind. Die Stadt Wien
mischt über ihren offiziellen, aus Mitteln der Stadt Wien betriebenen
Twitter-Account mit und veröffentlichte ein parteipolitisch der SPÖ
nahestehendes Video für das Mitglied der Landesregierung Karl Mahrer,
das ihm die „lieben Leute am Brunnenmarkt“ näher bringen soll. Über
mögliche Probleme einer Abschottung arabischer Communities spricht
man hier nicht.

Hinschauen statt wegschauen und schönreden

„Unsere Kritik richtet sich nicht gegen Unternehmer und sie richtet
sich nicht gegen Zuwanderer, die sich integrieren. Meine gesprochenen
Worte werden bewusst falsch interpretiert und in den Wortmeldungen
von Journalisten und Links-Politikern ergänzt und umerzählt. Nie habe
ich über den Yppenmarkt gesprochen oder den Brunnenmarkt als
No-Go-Zone bezeichnet. Aus einer unserer Aussendungen wurden die
No-Go-Zonen in Wien plötzlich auf den Brunnenmarkt verlegt. Zu
thematisieren ist aber, ob die für einen Markt übliche Vielfalt unter
Einbeziehung österreichischer Kultur auf dem Brunnenmarkt noch
gegeben ist und ob sich Wienerinnen und Wiener in ihrer Stadt noch zu
Hause fühlen“, so Mahrer.

Kritiker mundtot machen

Nicht zu akzeptieren sind die expliziten Rassismus-Vorwürfe, allen
voran von Florian Klenk. Karl Mahrer wird der Verhetzung beschuldigt
von Personen, die selber in der ersten Reihe stehen und gegen Mahrer
als Politiker hetzen.
„Offenbar wird die Meinungsfreiheit hier massiv untergraben. Ich
werde mich als Politiker nicht durch das Schwingen der Rassismuskeule
mundtot schlagen lassen. Ich bin in die Politik gegangen um
Bedingungen zu verbessern. Um die Meinung vieler Menschen in dieser
Stadt zu vertreten. Ob es der linken Meinungselite gefällt oder
nicht. Ich werde weiter Probleme benennen und dort hinschauen, wo es
offenbar vielen nicht gefällt“, so Mahrer abschließend.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | VPR

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