Monatelanger Druck der SPÖ macht sich bezahlt – Ausbau der Leistungen muss nun zügig vorangehen
Nach monatelangem hin und her bestätigen heute Ärztekammer und Bundesregierung den Fortbestand des Mutter-Kind-Passes. SPÖ-Familiensprecherin Petra Wimmer zu den Entwicklungen: „Der Druck der SPÖ hat sich bezahlt gemacht, endlich gibt es Klarheit für Österreichs Familien. Jetzt muss der Fokus auf einem raschen Ausbau der Leistungen liegen.“ ****
In den letzten Monaten wies die SPÖ immer wieder auf die massiven gesundheitlichen Folgen, die ein Ende der Errungenschaft ‚Mutter-Kind-Pass‘ mit sich bringen würde, hin. Ein entsprechender SPÖ-Antrag wurde von der Regierungsmehrheit allerdings immer wieder vertagt und somit auf die lange Bank geschoben. „Es freut mich für Österreichs Familien, dass Gesundheitsminister Rauch und Familienministerin Raab nun endlich zur Vernunft gekommen sind und dieses Thema entsprechend ernst nehmen. Ein Handeln war nach dem langen hin und her, das für viel Verunsicherung sorgte, bitter nötig“, so die SPÖ-Familiensprecherin. „Nun muss der Ausbau der Leistungen des Mutter-Kind-Passes zügig vorangehen, damit dieser an die Bedürfnisse und Lebensrealitäten der Familien angepasst wird“, spricht Wimmer die Notwendigkeit von zusätzlichen Services, etwa einer psychosozialen Beratung werdender Mütter, an. (Schluss) ts/up
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