• 17.03.2023, 10:57:48
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„Der Tod kommt nach Venedig“: ORF-Premiere für spannenden TV-Krimi mit Alwara Höfels, Christopher Schärf und Julia Stemberger

Spurensuche in der Lagunenstadt am 19. März um 20.15 Uhr in ORF 2

Utl.: Spurensuche in der Lagunenstadt am 19. März um 20.15 Uhr in
ORF 2 =

Wien (OTS) - Schauplatz Venedig: Mitten in der Lagunenstadt kommt
Restaurator Lukas Albrecht scheinbar bei einem nächtlichen
Bootsunfall ums Leben. Als seine Witwe Anna nicht an die
Unfallversion glaubt und zu ermitteln beginnt, kommt sie nicht nur
einem raffinierten Kunstraub auf die Spur, sondern entwirrt auch ein
Netz aus Täuschungen und Betrug – in der ORF-Premiere „Der Tod kommt
nach Venedig“ am Sonntag, dem 19. März 2023, um 20.15 Uhr in ORF 2.
Alwara Höfels, Christopher Schärf und Julia Stemberger sind in den
Hauptrollen des Fernsehkrimis, der im Winter 2021 in Venedig und Wien
gedreht wurde, zu sehen. Weiters spielen Leonardo Nigro, Katia
Fellin, Roman Binder, Rudy Ruggiero, Filip Wyzinski und viele andere.
Johannes Grieser führte bei der ORF/ARD-Koproduktion nach einer
Drehbuchvorlage von Kai-Uwe Hasenheit und Till Endemann (Bearbeitung:
Stefan Wild) Regie, der österreichische Kameramann und
Max-Ophüls-Preisträger Enzo Brandner setzt mit einer
außergewöhnlichen Bildgestaltung die Schönheit und das Geheimnis der
Lagunenstadt atmosphärisch dicht in Szene.

Mehr zum Inhalt:

Unter rätselhaften Umständen ertrinkt der Restaurator Lukas Albrecht
(Roman Binder) im Canale dei Marani in Venedig. Während der bequeme
Commissario Santo (Rudy Ruggiero) keinen Ansatz für eine Straftat
sieht, stößt sich die Witwe des Opfers an Details. Anna (Alwara
Höfels), die mit ihrem elfjährigen autistischen Sohn (Filip Wyzinski)
aus Wien anreist, glaubt nicht an einen Unfall: Ihr Mann kannte die
Lagune, hatte keinen Alkohol im Blut und zudem eine unerklärliche
Verbrennung an der rechten Hand. Als Anna von Lukas’ Arbeitgeberin
(Julia Stemberger), der eleganten Leiterin eines Kunstmuseums, mit
einem fehlenden Botticelli-Gemälde konfrontiert wird, von dem ihr
Mann eine Kopie angefertigt hatte, wachsen ihre Zweifel. Eines glaubt
sie sicher zu wissen: Lukas würde sich für kein Geld der Welt mit
Kunsträubern einlassen! Um herauszufinden, was in der Nacht am Canale
passiert ist, stellt Anna gemeinsam mit dem erfolgreichen Galeristen
Rafael (Christopher Schärf), dem besten Freund ihres Mannes, eigene
Nachforschungen an. Was sie herausfinden, bringt sie jedoch in
Lebensgefahr.

„Der Tod kommt nach Venedig“ (Arbeitstitel: Die Farben von Liebe und
Tod) ist eine Produktion von epo-film und Polyphon Pictures,
gefördert durch Fernsehfonds Austria und Filmfonds Wien, produziert
mit Unterstützung des italienischen Taxcredit, in Koproduktion mit
ARD Degeto und ORF.

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