• 10.03.2023, 11:00:34
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Der ORF auf der Diagonale 2023

35 Produktionen mit ORF-Beteiligung beim Festival, Franz-Grabner-Preis und zahlreiche Highlights im ORF-Programm

Utl.: 35 Produktionen mit ORF-Beteiligung beim Festival,
Franz-Grabner-Preis und zahlreiche Highlights im ORF-Programm =

Wien (OTS) - Das Festival des österreichischen Films ist zurück: Vom
21. bis zum 26. März 2023 lädt die 26. Ausgabe der Diagonale in Graz
zu einer Reise durch das österreichische Kinofilmschaffen ein. In
diesem Jahr sind 115 aktuelle österreichische Spiel-, Dokumentar-,
Kurz-, Animations- und Experimentalfilme im Rennen um einen der
hochdotierten Preise. Der ORF ist erneut einer der Hauptmedienpartner
und mit 24 im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens kofinanzierten
Kinofilmen, sieben Archivschätzen, zwei TV-Filmen (den Landkrimis
„Dunkle Wasser“ und „Der Tote in der Schlucht“), einer TV-Serie
(„Schnee“) sowie einem Projekt der ORF-III-Förderreihe „Pixel, Bytes
+ Film – Artist in Residence“ mit dem Titel „C-TV (Wenn ich Dir sage,
ich habe Dich gern)“ im Festivalprogramm zu finden. Der vom ORF
mitinitiierte Franz-Grabner-Preis für humanistisches
Dokumentarfilmschaffen wird heuer ebenfalls wieder im Rahmen des
Festivals verliehen. Die Leitung der Diagonale haben zum letzten Mal
Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber inne.

Im ORF-Programm ist die Diagonale sowohl im linearen Fernsehen als
auch im Online-Bereich und Radio vertreten: ORF 2 zeigt am 19. März
das international gewürdigte Drama „Der Boden unter den Füßen“ (23.05
Uhr). Zudem widmet sich neben der aktuellen Kulturberichterstattung
auch der „kulturMontag“ am 20. März (22.30 Uhr) dem
Diagonale-Auftakt. In ORF III sind am 24. März zwei Kinoproduktionen
aus den Diagonale-Programmen der vergangenen Jahre zu sehen: „Wie ich
lernte, bei mir selbst Kind zu sein“ (20.15 Uhr) und „Murer –
Anatomie eines Prozesses“ (22.30 Uhr). Der ORF Steiermark berichtet
in seinen Medien umfassend über die Diagonale 2022. Auch die
ORF-Radios, das ORF.at-Netzwerk, der Teletext, die TVthek, ORF TOPOS
und Flimmit stehen im Zeichen der Filmfestspiele.

Der ORF auf der Diagonale

Mit 35 Produktionen ist der ORF bei der diesjährigen Diagonale
vertreten, darunter 24 vom ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens
kofinanzierte Kinofilme, zwei TV-Filme und eine TV-Serie, sieben
Produktionen aus dem ORF-Archiv sowie eine weitere von ORF III.

Die Produktionen im Detail:

Kinospielfilme (Film/Fernseh-Abkommen):
Böse Spiele – Rimini Sparta
Breaking the Ice
Corsage
Das finstere Tal
Der Fuchs
Eismayer
Family Dinner
Heimsuchung
Mermaids don’t cry
Rubikon
Sparta
Sterne unter der Stadt

Kinodokumentarfilme (Film/Fernseh-Abkommen):
… Ned, Tassot, Yossot …
27 Storeys
A Boy’s Life
Dein Leben – Mein Leben
Elfriede Jelinek – Die Sprache von der Leine lassen
Feminism WTF
Lass mich fliegen
Matter out of Place
Souls of a river
Stams
Vera
Vienna Calling

TV-Produktionen als ORF-Premieren:
Salzburger Landkrimi „Dunkle Wasser“
Tiroler Landkrimi „Der Tote in der Schlucht“

ORF-Archiv:
Asyl – Szenen aus einem Milieu
Atemnot
Erz Schmerz
Frauen von G (Gaming)
Auf dem Weg nach Hollywood
SS-Nr ...
Die Vertreibung aus dem Paradies

ORF-Serienspecial:
Schnee

ORF III / Pixel, Bytes + Film – Artist in Residence:
C-TV (Wenn ich Dir sage, ich habe Dich gern)

Die Diagonale in ORF 2 und ORF III

Einer jungen, erfolgreichen Unternehmensberaterin wird „Der Boden
unter den Füßen“ weggezogen, als ein großes Geheimnis ans Tageslicht
kommt. Marie Kreutzers gleichnamiges, vom ORF im Rahmen des
Film/Fernseh-Abkommens kofinanziertes, international gewürdigtes
Drama mit u. a. Valerie Pachner, Pia Hierzegger und Mavie Hörbiger
steht am Sonntag, dem 19. März, um 23.05 Uhr zum Wiedersehen auf dem
Programm von ORF 2. In ORF 2 befasst sich zudem neben der aktuellen
Kulturberichterstattung in den täglichen News-Magazinen auch der
„kulturMontag“ am 20. März um 22.30 Uhr zum Auftakt der Diagonale mit
dem bevorstehenden Festival und seinen Höhepunkten.

ORF III zeigt am Freitag, dem 24. März, zwei vom ORF im Rahmen des
Film/Fernseh-Abkommens kofinanzierte Kinoproduktionen der
Diagonale-Programme der vergangenen Jahre: Zunächst ist um 20.15 Uhr
das 2018 entstanden Kinodrama „Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu
sein“ zu sehen. In Rupert Hennings Adaption der gleichnamigen
autobiografischen Erzählung von André Heller nach einem Drehbuch, das
der Regisseur mit Uli Brée verfasste, spielen u. a. Karl Markovics,
Valentin Hagg, Sabine Timoteo und Udo Samel. Danach steht um 22.30
Uhr das auf originalen Gerichtsprotokollen basierende Gerichtsdrama
„Murer – Anatomie eines Prozesses“ von Christian Frosch mit u. a.
Alexander E. Fennon, Karl Fischer, Karl Markovics, Gerhard Liebmann,
Roland Jaeger und Melita Jurišić über einen der größten
Justizskandale der Zweiten Republik auf dem Programm.

Der ORF Steiermark zur Diagonale

Der ORF Steiermark berichtet in all seinen Medien umfassend über die
Diagonale 2023. Nach ausführlicher trimedialer Vorberichterstattung
bringen „Steiermark heute“ um 19.00 Uhr in ORF 2 St, Radio Steiermark
und steiermark.ORF.at ab 21. März 2023 zahlreiche Beiträge u. a. über
die Höhepunkte und Schwerpunkte des Festivals, über die
ORF-Landkrimi-Premiere und die Diagonale-Preisverleihung. Weiters
plant „Steiermark heute“ zum Festival-Auftakt auch einen Live-Bericht
vom Eröffnungsabend in der Helmut List Halle. Begleitend werden in
Kooperation mit der Diagonale TV-Trailer im Vorfeld des Festivals zum
Einsatz kommen.

Die Diagonale in den ORF-Radios

Auf nach Graz! FM4 berichtet on air und auf fm4.ORF.at vom Festival
des österreichischen Films: Mit Interviews mit den Festivaldirektoren
sowie Filmschaffenden, Schauspielerinnen und Schauspielern,
Film-Empfehlungen und einem genauen Blick auf die Vielseitigkeit des
österreichischen Films. Am Donnerstag, dem 23. März, steht die
„OKFM4“ (17.00 bis 19.00 Uhr) ganz im Zeichen der diesjährigen
Diagonale. Im FM4 Filmpodcast ist bereits am Montag, dem 21. März,
Regisseur Johannes Grenzfurthner zu Gast, dessen Film „Razzennest“ in
Graz zu sehen ist. FM4 präsentiert außerdem am 25. März das Screening
von Philipp Jedickes Dokumentation „Vienna Calling“. Ö1 widmet sich
mehrfach im Rahmen der „Journale“ sowie im „Kulturjournal“ (Montag
bis Freitag, 17.09 Uhr) ausführlich der Diagonale 2023.

ORF TOPOS, ORF-TVthek und ORF TELETEXT im Zeichen der Diagonale

Neu sind bei der Diagonale heuer nicht nur außergewöhnliche Filme.
Auch die Online-Berichterstattung und -Begleitung des Kulturevents im
Rahmen des ORF.at-Netzwerks feiert Premiere: Denn anlässlich des
Festivals gestaltet das Digitalangebot ORF TOPOS erstmals das Special
zur Diagonale. Es informiert das filminteressierte Online-Publikum
auf topos.ORF.at und auch via Instagram täglich in ausführlichen
Storys mit zahlreichen multimedialen Elementen über die gezeigten
Werke und Schwerpunkte, die Filmschaffenden sowie die
Preisträger/innen und verlinkt auch zu Storys anderer ORF.at-Channels
von oe1.ORF.at bis zu fm4.ORF.at sowie zu den Videos auf der
ORF-TVthek. Die ORF-TVthek bringt die TV-Sendungen zum Festival,
sofern die entsprechenden Online-Lizenzrechte vorhanden sind, als
Live-Stream und stellt einen Video-on-Demand-Themenschwerpunkt
zusammen. Auch der ORF TELETEXT informiert in seiner aktuellen
Kulturberichterstattung (Topstory Seite 110 und Magazin „Kultur und
Show“ ab Seite 190) ausführlich über das Festival.

Die Diagonale auf Flimmit

Flimmit (flimmit.at) ist als langjähriger Streamingpartner wieder mit
an Bord und übernimmt dieses Jahr die Patronanz des
Kurzfilmprogramms. Gezeigt werden Werke wie: „Ciao, Czerny, Ciao“ von
Elisabeth Jakobi und Maximilian Conway, „Until I lie still“ von Yana
Eresina, „mise à nu“ von Simon Maria Kubiena und Lea Marie Lembke
sowie „Bohemia by the Sea“ von Dominik Enzi. Die Ö1-Filmredaktion
kuratiert und kommentiert für Flimmit ausgewählte
Diagonale-Gewinnerfilme der vergangenen Jahre. Abgerundet wird das
Festivalpaket mit einer Auswahl prämierter Filme früherer
Diagonale-Ausgaben, versammelt in einer eigenen Kollektion, darunter
Werke wie „Die Dohnal“ von Sabine Derflinger und „Ein bisschen
bleiben wir noch“ von Arash T. Riahi.

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