• 05.03.2023, 18:30:46
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  • OTS0023

FPÖ-Haimbuchner und FPÖ-Gruber gratulieren der FPÖ Kärnten zu Wahlergebnis

„FPÖ Kärnten hat heute das beste Ergebnis seit über 20 Jahren eingefahren“ – Nach Tirol und heuer in Niederösterreich wurden auch in Kärnten die Regierenden abgestraft

Utl.: „FPÖ Kärnten hat heute das beste Ergebnis seit über 20 Jahren
eingefahren“ – Nach Tirol und heuer in Niederösterreich wurden
auch in Kärnten die Regierenden abgestraft =

Linz (OTS) - Der Landesparteiobmann der FPÖ Oberösterreich,
Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner und der
Landesparteisekretär der FPÖ Oberösterreich, LAbg. Michael Gruber
gratulierten in einer ersten Reaktion dem Spitzenkandidaten der FPÖ
Kärnten, Erwin Angerer und seinem Team zum Ergebnis bei der
Landtagswahl: „Die FPÖ hat in Kärnten heute das beste Ergebnis seit
über 20 Jahren eingefahren. Klar ist auch, dass nach Tirol und heuer
Niederösterreich heute auch in Kärnten die Regierenden vom Wähler
abgestraft wurden. Mit diesem heutigen Ergebnis wurde in Kärnten der
Erfolgsweg der FPÖ nach Niederösterreich fortgesetzt. Im April wird
es uns auch mit Marlene Svazek in Salzburg gelingen diesen
fortzusetzen. Hoffentlich kommt es bald zu einer Nationalratswahl,
damit die Bürger auch in der Bundespolitik die Karten neu mischen
können.“ ****

Das Ergebnis im südlichsten Bundesland bestätige den Kurs der
Freiheitlichen, „wir setzen auf die richtigen Themen und es wird
damit klar die FPÖ auf Bundesebene gestärkt. Die SPÖ hat heute nach
der Landtagswahl in Niederösterreich erneut verloren und der Kärntner
Landeshauptmann Kaiser hat sein Wahlziel aus jetziger Sicht – über 40
Prozent – nicht erreicht. Es ist davon auszugehen, dass bei den
Genossen die Obmanndebatte weiter gehen wird.“ Nicht unwesentlich sei
zudem, dass die ÖVP in Kärnten bei der letzten Nationalratswahl noch
rund 35 Prozent erreicht hatte, sich im Vergleich mit diesem Ergebnis
somit halbiert habe. „Und die Wähler haben“, so Gruber, „klar
entschieden, dass weder Neos noch Grüne im Kärntner Landtag eine
Rolle spielen sollen.“

Deutlich sei auch, dass die Wähler am heutigen Sonntag mit ihrer
Stimme ihren Unmut über die Bundespolitik – hinsichtlich der
Teuerungswelle, aber auch der illegalen Masseneinwanderung zum
Ausdruck gebracht haben. „Die Bürger wissen, dass die FPÖ ihre
Anliegen vertritt und dass wir zu unseren Werten stehen. Die Menschen
sehnen sich nach Stabilität und Glaubwürdigkeit, wollen keine
Personaldiskussionen wie bei der SPÖ“, ist Gruber davon überzeugt,
dass die FPÖ in Kärnten dafür sorgen wird, dass es zu einem
Aufbrechen der sozialistischen Machtstrukturen kommen wird. Die SPÖ
mit Peter Kaiser muss die Zeichen der Zeit erkennen und den
Wählerwillen respektieren. Ich bin zuversichtlich, dass bei den
kommenden Wahlen in Salzburg die Freiheitlichen weiter gestärkt
werden.“ (schluss) bt

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