- 28.02.2023, 09:57:13
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VP-Hungerländer ad Moscheen- Studie: Wien hat ein manifestes Problem mit dem politischen Islam
Die jüngste Studie des Österreichischen Integrationsfonds zeigt deutlich das Integrationsversagen in Wien – Inhalte der Predigten oft nicht mit dem Rechtsstaat Österreich vereinbar
Utl.: Die jüngste Studie des Österreichischen Integrationsfonds
 zeigt deutlich das Integrationsversagen in Wien – Inhalte der
 Predigten oft nicht mit dem Rechtsstaat Österreich vereinbar =
Wien (OTS) - „Die Ergebnisse der Studie sind erschreckend. Die
 überwiegende Mehrzahl der untersuchten Moscheen folgt einer
 konservativen Auslegung des Islam. Daran zeigt sich, welchem
 Gedankengut viele gläubige Muslime in Wien folgen - und zwar
 unabhängig von der Ethnie“, so die Integrationssprecherin der Wiener
 Volkspartei, Gemeinderätin Caroline Hungerländer, angesichts der
 jüngst veröffentlichten Studie des Österreichischen Integrationsfonds
 (ÖIF) zum Thema „Moscheen in Wien“.
Laut der Studie gibt es in den letzten Jahren leichte Verbesserungen,
 aber sie zeigt auch klar auf, dass es nach wie vor Moscheen gibt, in
 denen Inhalte verbreitet werden, „die mit einem Bekenntnis zum
 demokratischen, säkularen Rechtsstaat Österreich, zu Pluralismus und
 Menschenrechten nicht vereinbar sind.“ Auch wird in den Moscheen
 immer noch in der jeweiligen Sprache gepredigt. Moscheen, in denen
 auf Deutsch gepredigt wird, sind laut der Studie die große Ausnahme.
„Wer in Wien leben möchte, muss den Rechtsstaat anerkennen!“
Angesichts der Wiener Integrationspolitik sei dieses Ergebnis
 allerdings nicht verwunderlich. So gibt die Stadt Geld für
 Staatsbürgerschaftskurse auf Türkisch und Sozialhilfeberatungen auf
 Arabisch aus. Auf echte Integrationsmaßnahmen warte man allerdings
 vergeblich.
„Die einzelnen Verbesserungen werden jedenfalls begrüßt und
 entsprechende Tendenzen müssen verstärkt werden. Aber die Studie
 zeigt vor allem eines: Die Stadtregierung muss endlich anerkennen,
 dass Wien ein manifestes Problem mit dem politischen Islam hat“, so
 Hungerländer und weiter: „Das beginnt mit der Gründung von
 Jugendvereinen über den Verkauf antisemitischer Literatur in
 türkischen Buchläden bis zur Haram-Kultur in Schulen.“
Wer in Wien leben möchte, müsse das Primat des Rechtsstaats, die
 Gleichstellung von Mann und Frau und die Religionsfreiheit
 anerkennen. „Der Irrweg der Willkommenskultur muss endlich beendet
 werden! SPÖ und neos müssen endlich aufwachen. Wien hat ein massives
 Problem mit dem politischen Islam", so Hungerländer abschließend.
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