• 23.02.2023, 10:40:35
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VP-Mahrer ad Kickl: Hetzrede überschreitet neue Grenzen

Wien (OTS) - In der gestrigen Aschermittwochsrede des FPÖ-Chefs
Herbert Kickl zeigte sich einmal mehr die zunehmende Radikalisierung
und gezielte Hetze der Freiheitlichen Partei. Zusätzlich zu Aussagen,
„der Bundespräsident sei eine „senile Mumie“ und ein
„Staatsgefährder, der des Amtes enthoben gehört“, bezeichnete er den
Bundeskanzler als „Plage der Nation“. Der ehemalige Innenminister
erinnerte an die von ihm geschaffene und gescheiterte berittene
Polizei und meinte, dass die „berittene Polizei jetzt ihre
Sternstunde“ gehabt hätte. Er zeichnete dabei in seinen Worten das
Bild der Verrichtung der Notdurft durch die Pferde an den
Klima-Klebern.

Kickl erinnert an das dunkelste Kapitel

„Die Aussagen von Herbert Kickl erinnern an das dunkelste Kapitel
unserer Geschichte. Die gezielte Hetze und Menschenverachtung des
Herbert Kickl und der Freiheitlichen Partei ist unerträglich. Wir
müssen als Gesellschaft gerade jetzt darauf achten, dass sich die
Geschichte nicht wiederholt. Auch jetzt erleben wir eine Zeit in der
eine Krise der nächsten die Hand reicht. Das ist leider auch ein
guter Nährboden für Volksdemagogen. Wir alle müssen uns gegen diese
Hetz-Politik wehren. Herbert Kickl hat sich mit den jüngsten Aussagen
endgültig für alle verantwortlichen Funktionen in dieser Republik
disqualifiziert“, so der Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei
Stadtrat Karl Mahrer.

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