Von Isabell Pannagl in Schwechat bis zu Julya Rabinowich in Krems
Utl.: Von Isabell Pannagl in Schwechat bis zu Julya Rabinowich in
Krems =
St. Pölten (OTS/NLK) - Morgen, Mittwoch, 22. Februar, biegt das
diesjährige „Schwechater Satirefestival“ im Theater Forum Schwechat
mit „Neues aus dem Dachgeschoss“ von Isabell Pannagl in die
Zielgerade. Am Donnerstag, 23. Februar, folgt noch das
Medizinkabarett „WechselWirkung“ mit Peter & Tekal, ehe Evelin
Pichler, Michael Mutig, Wanger Martina (Wolfgang Huber) und Katie La
Folle (Katrin Immervoll) am Freitag, 24. Februar, mit ihrer
Mixed-Show „The New Generation“ das Finale bestreiten. Beginn ist
jeweils um 20 Uhr; nähere Informationen und Karten unter 01/7078272,
e-mail theater@forumschwechat.com und www.satirefestival.at.
Kabarett gibt es am Freitag, 24. Februar, auch im Danubium Tulln, wo
sich Christian Dolezal und Christoph Grissemann ab 19.30 in „Buh!“
den Lächerlichkeiten der Darstellerkunst widmen. Nähere Informationen
bzw. Karten unter 02272/68909, www.danubium.at und
www.tullnkultur.at.
In der Kunstwerkstatt in Tulln wiederum stellt Christian Grübl am
Freitag, 24. Februar, ab 19 Uhr sein Buch „Im Sog Japans. Vom Weg des
Kämpfens, Scheiterns und Gewinnens“ vor, in dem der Tullner
Yamabushi-Mönch einen Streifzug durch das geheime Japan unternimmt.
Der Eintritt ist frei; nähere Informationen bei der Kunstwerkstatt
Tulln unter 0681/10421991, e-mail office@kunstwerkstatt.at und
www.kunstwerkstatt.at.
Ebenfalls am Freitag, 24. Februar, liest Franzobel ab 19.30 Uhr im
Schloss Fischau aus seinem neuen Roman „Einsteins Hirn”, in dem ein
Pathologe versucht, der Genialität des Physikers auf die Spur zu
kommen. Nähere Informationen und Karten unter 0664/4418770, e-mail
art@schloss-fischau.at und www.schloss-fischau.at.
Am Freitag, 24. Februar, lesen auch Anna Stieblich und Jacqueline
Macaulay im Arkadensaal Langenlois aus dem Briefwechsel zwischen
Astrid Lindgren und Louise Hartung; die szenische Lesung aus „Ich
habe auch gelebt! Briefe einer Freundschaft“ beginnt um 18 Uhr.
Nähere Informationen und Karten unter 0664/1355330, Werner Schebesta,
und e-mail w.schebesta@aon.at.
Mit „Giselle“ steht am Freitag, 24., und Samstag, 25. Februar, im
Festspielhaus St. Pölten eine Parabel über Migration, Globalisierung
und Macht auf dem Spielplan: Der britisch-bengalische Choreograph
Akram Khan und das English National Ballet zeigen in ihrer Version
des phantastisch-romantischen Balletts, die erstmals in Österreich zu
sehen ist, eine aktuelle Klassiker-Bearbeitung, die weitaus mehr als
eine Geschichte über Liebe, Betrug und Vergebung ist. Beginn ist
jeweils um 19.30 Uhr; nähere Informationen und Karten beim
Festspielhaus St. Pölten unter 02742/908080-600, e-mail
karten@festspielhaus.at und www.festspielhaus.at.
In der Bühne im Hof in St. Pölten hingegen gastiert am Samstag, 25.
Februar, ab 19.30 Uhr Dirk Stermann mit seinem ersten Solo-Programm
„Zusammenbraut“, einer Abrechnung mit seinen eigenen Vaterqualitäten.
Nähere Informationen unter 02742/908050, e-mail office@buehneimhof.at
und www.buehneimhof.at; Karten unter 02742/908080-600 und e-mail
karten@buhneimhof.at.
Der Kabarettist Christoph Fritz gastiert mit seinem aktuellen
Programm „Zärtlichkeit" (Regie: Sebastian Huber und Sonja Pikart) am
Samstag, 25. Februar, ab 19.30 Uhr im Festsaal der Dr. Theodor Körner
Hauptschule in St. Veit an der Gölsen. Nähere Informationen und
Karten beim Gemeindeamt St. Veit unter 02763/2212 und e-mail
gemeindeamt@st-veit-goelsen.gv.at.
Ein weiterer Kabarettabend geht am Samstag, 25. Februar, im
Dorfgemeinschaftshaus Mühldorf über die Bühne, wo sich die
Kernölamazonen Caroline Athanasiadis und Gudrun Nikodem-Eichenhardt
ab 20 Uhr als „Sexbomb forever“ (Regie: Andy Hallwaxx) präsentieren.
Karten im Café ExtraZimmer in Mühldorf unter 02713/824213 und e-mail
kaufhaus.hoegl@gmx.at; nähere Informationen unter
www.dorfgemeinschaftshaus.at.
Im Stadttheater der Bühne Baden feiert am Samstag, 25. Februar, ab
19.30 Uhr Georges Bizets Oper „Carmen“ (Libretto: Henri Meilhac und
Ludovic Halévy) in deutscher Sprache Premiere. Regie führt Michael
Lakner; Michael Zehetner leitet Orchester, Chor und Ballett der Bühne
Baden. In der Hauptrolle gibt Natalia Ushakova ihr Rollendebüt, ihr
zur Seite stehen Vincent Schirrmacher als Don José, Thomas Weinhappel
als Escamillo und Ivana Zdravkova als Micaëla. Folgetermine: 4., 11.,
18., 23., 24. und 31. März jeweils ab 19.30 Uhr, 26. Februar sowie 5.
und 19. März jeweils ab 15 Uhr bzw. 30. März ab 18 Uhr. Nähere
Informationen und Karten bei der Bühne Baden unter 02252/22522,
e-mail ticket@buehnebaden.at und www.buehnebaden.at.
Eine Premiere wartet am Samstag, 25. Februar, auch in der Pfarrkirche
Eibesthal, wo nach pandemiebedingter Pause der Fünfjahreszyklus der
„Eibesthaler Passion“ wiederaufgenommen wird; Beginn ist um 19 Uhr.
Die am Evangelisten Markus orientierte Geschichte von Jesus Christus
wird dabei mit rund einen Meter hohen Holzfiguren gespielt und von
einer eigens komponierten Musik für Bläser und Orgel begleitet.
Gespielt wird bis Palmsonntag, 2. April, jeweils Samstag ab 19 Uhr
und Sonntag ab 15 Uhr. Nähere Informationen unter 02572/2515-4380,
e-mail passion@mistelbach.at und www.eibesthaler-passion.at; Karten
unter https://karten.mistelbach.at.
Am Sonntag, 26. Februar, lädt die Galerie am Lieglweg in Neulengbach
im Rahmen der Finissage der Ausstellung keramischer Kunstwerke von
Brigitte Saugstad zu einem Literaturfrühstück, bei dem Barbara
Deißenberger ab 11 Uhr aus ihrem Buch „Geschichten in Weiß" über eine
Malerin und eine junge Geologin, die beide auf ihre Weise von der
Natur fasziniert sind, liest. Nähere Informationen unter
0676/4134647, e-mail ursula.fischer@galerieamlieglweg.at und
www.galerieamlieglweg.at.
Schließlich findet am Montag, 27. Februar, ab 18 Uhr im Audimax des
Campus Krems der zweite Termin der Veranstaltungsreihe „Kann Bildung
(noch) das Gerechtigkeitsversprechen einlösen?" der Kirchlich
Pädagogischen Hochschule Wien/Krems, der NÖ Arbeiterkammer und der
Stadt Krems statt. Die Schriftstellerin Julya Rabinowich gibt dabei
Einblicke in ihre Erfahrungen als Therapeutin und ihre Eindrücke aus
der Arbeit mit Flüchtlingen. Der Eintritt ist frei; Anmeldungen unter
02732/83591-184, Karin Windischberger, und e-mail
johannes.petschenig@kphvie.ac.at; nähere Informationen unter
www.krems.at/buecherei.
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