• 19.02.2023, 12:27:43
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  • OTS0013

FPÖ-Gruber zu neuer ORF-Steuer: Mit „Zwangsbeglückung“ schröpft Regierung die Menschen

ORF soll endlich Sparplan vorlegen statt sogar bei Haushalten ohne ORF-Konsum zu kassieren

Utl.: ORF soll endlich Sparplan vorlegen statt sogar bei Haushalten
ohne ORF-Konsum zu kassieren =

Linz (OTS) - Der Landesparteisekretär der FPÖ Oberösterreich, LAbg.
Michael Gruber spart nicht mit Kritik an den kolportieren Plänen,
wonach eine generelle Haushaltsabgabe statt der bisherigen GIS-Gebühr
kommen soll. „Mit dieser Zwangsbeglückung, dass man sogar ohne
Konsumation der ORF-Programme zahlen muss, ist der nächste Anschlag
mitten in der Rekordteuerungswelle auf die Geldbörsen der Menschen.
Rund vier Millionen Haushalte werden zur Kasse gebeten. Statt
marxistischer Abzocke wäre es überfällig, dass der Staatsfunk einen
ausgereiften Sparplan vorlegt. Der Privilegienstadl mit hohen
Pensionen feiert am Küniglberg derweil fröhliche Urständ. Dem
gesetzlich verankerten Bildungsauftrag kommt der ORF vor allem mit
den amerikanischen Serien in Dauerschleife längst nicht mehr nach.“
****

„Wenn die Gerüchte stimmen, soll jeder, der Strom bezieht, in Zukunft
pro Jahr 302 Euro bezahlen und der Betrag wird automatisch von Gehalt
bzw. Pension abgezogen. Diese ORF-Steuer ist klar abzulehnen. Wir
müssen endlich die Steuerlast für die Bürger senken und nicht neue
Steuern einführen“, so Gruber in einer ersten Reaktion. (schluss) bt

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