• 18.02.2023, 14:12:01
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FPÖ – Hafenecker zu Deutsch: „‘Österreich zuerst‘ – daran halten wir trotz haltloser Anpatzversuche fest“

Gleich wie bei Corona-Impfpflicht werden alle anderen Parteien der FPÖ in wenigen Jahren Recht geben müssen

Wien (OTS) - 

„Die SPÖ hat gedacht, sie kommt mit ihren erfundenen Anschuldigungen durch. Nachdem sie ‘auf frischer Tat‘ ertappt wurde, ergreift Deutsch hektisch die Flucht nach vorne. ‘Österreich zuerst‘ ist die Triebfeder für all unser Tun und Handeln. Das unterscheidet uns von allen anderen Parteien. Und deshalb will man uns mit haltlosen Anpatzversuchen vernadern. Wir machen Politik für die Österreicher. Das gefällt zwar weder der SPÖ noch der ÖVP, aber wir lassen uns davon nicht abbringen“, betonte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA. „Deshalb wehren wir uns im Sinne der Österreicher nun auch mit rechtlichen Mitteln gegen den schwarz-roten Schmutzkübel. Das heißt im Klartext, auch gegen die ÖVP haben wir rechtliche Schritte gesetzt“, so der Generalsekretär Hafenecker, MA. Es sei offensichtlich, dass die Neigungsgruppe „Österreich zuletzt“ bestehend aus ÖVP, SPÖ, Grünen und Neos mit den Unterstellungen gegen die Freiheitlichen von den eigenen Verfehlungen abzulenken versuche: „Diese Parteien setzen unsere Neutralität leichtfertig aufs Spiel und treiben mit dem Festhalten an die Knieschuss-Sanktionen gegen Russland die Teuerung weiter voran! Sie haben unsere Heimat in einen Wirtschaftskrieg hineingezogen, ein Wohlstandsvernichtungsprogramm gestartet und büßen müssen das die Österreicher.“

Die derzeitigen Versuche der Kindesweglegung in Sachen Corona-Impfpflicht seien der beste Beweis dafür, dass die FPÖ als einzige Partei auf der richtigen Seite stehe, nämlich auf der der Österreicher: „Als einzige Partei haben wir uns hinter die Freiheit der Österreicher gestellt und als einzige Partei gegen den Corona-Wahnsinn, der von allen anderen Parteien lautstark mitgetragen wurde, gestellt. Dafür wurden wir genau von diesen Parteien regelmäßig vernadert. Nun, nach über zwei Jahren, vergeht kein Tag, an dem ÖVP, Grüne, SPÖ und NEOS nicht versuchen, andere für ihre Fehlpolitik verantwortlich zu machen. Frei nach dem Motto ‘I sogs glei, i woas net‘ überschlagen sich geradezu in ihren peinlichen Distanzierungsversuchen – allen voran der ÖVP-Bundeskanzler Nehammer. Auch wenn wir den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine verurteilen, fordern wir ein Ende der Sanktionen, weil sie ein Wohlstandsvernichtungsprogramm für unsere Heimat sind. Wenn die Österreicher dann endgültig vor den Scherben ihrer Existenz stehen, dann war wird keine der anderen Parteien dabei oder sie werden behaupten, dazu gezwungen worden zu sein.“

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