Lopatka: „FPÖ muss wegen ausländischem Einflusses ihre Parteienfinanzierung offenlegen“
Aufklärung, ob Russland sich FPÖ-Politik kaufen kann
Wien (OTS) - „Die FPÖ muss wegen ihres ausländischen Einflusses ihre Parteienfinanzierung offenlegen und sich von jeglicher Einflussnahme durch Russland distanzieren. Ebenfalls ist der Rechnungshof gefordert, tätig zu werden“, fordert der Bereichssprecher für Europa-und Außenpolitik der Volkspartei, Reinhold Lopatka, bezugnehmend auf Enthüllungen, denen zufolge es Geldflüsse aus Russland zur FPÖ gegeben haben soll. „Gekaufte Gesetzesanträge, anti-europäische Initiativen und die wiederkehrende dubiose Reisepolitik schaden Österreich. Es braucht in diesem FPÖ-Skandal rasch valide Antworten auch von Parteiobmann Kickl, etwa, ob und wie viel Geld aus Russland an die FPÖ geflossen ist und damit die Politik der FPÖ gekauft werden konnte. Klar ist: Die Radikalisierung der FPÖ und ihre bedingungslose Russland-Hörigkeit müssen ein Ende haben“, so Lopatka.
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