• 27.01.2023, 12:52:10
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  • OTS0118

FP-Schnedlitz/Murlasits: Warnung vor der ÖVP-Vorzugsstimmen-Falle!

Selbst unsaubere Wahlkampfmittel werden den FPÖ-Erfolg nicht verhindern können

Utl.: Selbst unsaubere Wahlkampfmittel werden den FPÖ-Erfolg nicht
verhindern können =

St. Pölten (OTS) - „Es wäre nicht die ÖVP-Niederösterreich, wenn sie
nicht alle Register des Dirty Campaignings ziehen würde um sich mit
aller Gewalt an der Macht zu halten“, analysierte der freiheitliche
Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz den Wahlkampf der
Mikl-Leitner ÖVP. Kurz vor dem Urnengang am Sonntag versuche man
jetzt auch noch mit dem „Vorzugsstimmen“-Schmäh zu punkten.
Niederösterreich sei das einzige Bundesland, in dem die Person am
Stimmzettel mehr zähle als die Partei. Das öffne der Manipulation Tür
und Tor.

„Dass die ÖVP jetzt den Vorzugsstimmen-Schmäh auspackt zeigt für wie
blöd die schwarzen Bonzen die Wähler halten“, so Schnedlitz. „Die
einzig richtige Antwort auf diesen plumpen Manipulationsversuch kann
nur eine Vorzugsstimme für einen FPÖ-Kandidaten sein“, betonte
Schnedlitz.

„Es handelt sich um eine Schicksalswahl“, dankte Schnedlitz den
zahlreichen Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern, die in
die Wahlbewegung mit eingestiegen sind. „Wir haben einen
einzigartigen Schulterschluss an Zusammenhalt und Unterstützung der
Bürger erlebt. Genau so werden wir am Sonntag auch gemeinsam ins Ziel
gehen“, freute sich Schnedlitz über den gelungenen Wahlkampf. „Trotz
negativ-Wahlkampf der ÖVP wird der Wähler das finale ‚Wort zum
Sonntag‘ sprechen und das korrupte ÖVP-System und die hausgemachte
Teuerung abwählen, zeigte sich Schnedlitz zuversichtlich.

„Von Fairness konnte in diesem Wahlkampf keine Rede sein“, zog
FPÖ-Landesparteisekretär und Wahlkampfleiter Alexander Murlasits
Bilanz. Seit Wochen ziehe eine Welle der Verwüstung durchs Land, bei
der Hunderte FPÖ Plakate ruiniert und angeschmiert worden seien.
„Wenn die Argumente fehlen, dann greift der politische Gegner zu
Gewalt. Aber jedes zerstörte Plakat motiviert unsere Funktionäre nur
noch mehr, um für jede einzelne Stimme zu kämpfen“, so Murlasits.
„Vandalismus schafft weder eine warme Wohnung noch einen vollen
Kühlschrank – das sind nämlich die echten Sorgen und Probleme der
Familien in diesem Land“, so Murlasits.

Ebenso unfair sei der aufgepoppte Medienskandal um den
ORF-Niederösterreich, kritisierte Murlasits, dass die Ergebnisse der
Kommission erst nach der Wahl publiziert würden. „Man versucht hier,
diesen unglaublichen parteipolitischen Medienskandal einfach
auszusitzen und offenbar nach der Wahl weiterzumachen wie gewohnt.
Das kann es wirklich nicht sein“, so Murlasits. „Ich halte es für den
nächsten Skandal, dass die ÖVP, die Journalisten, die jetzt
auspacken, auch noch als Lügner hinstellt und so tut, als wäre das
eine ORF interne Intrige und als hätte man von dem Ganzen nichts
gewusst“, zeigte sich Murlasits empört.

Dies alles sei Teil der ÖVP-Panikattacken, die vor Nervosität nicht
mehr zu bremsen sei. „Mikl-Leitner wird bei dieser Wahl vollkommen
zurecht abgestraft werden, weil die Menschen diese abgehobene
Politik, das System ÖVP, das Asylchaos, die Korruption und die
Preisexplosion satt haben und am 29. Jänner mit diesem System
abrechnen werden“, so Murlasits.

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