• 19.01.2023, 12:40:13
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  • OTS0111

FP-Landbauer: Mikl-Leitner muss als Landeshauptfrau zurücktreten

Strukturelle Korruption, Machtmissbrauch und Manipulation am 29. Jänner brechen

Utl.: Strukturelle Korruption, Machtmissbrauch und Manipulation am
29. Jänner brechen =

St. Pölten (OTS) - „Korruption ist in der DNA der ÖVP fest
verankert“, sagt der FPÖ Spitzenkandidat Udo Landbauer bei der
heutigen Pressekonferenz in St. Pölten. Landbauer stellt fest:
„Angesichts der Machenschaften zwischen Johanna Mikl-Leitner und dem
ORF Niederösterreich ist für mich eines glasklar: Wir Freiheitliche
fordern den sofortigen Rücktritt von Johanna Mikl-Leitner als
Landeshauptfrau. Sie steht für strukturelle Korruption, eiskalte
Manipulation und skrupellosen Machtmissbrauch“, sagt Landbauer.

Die Fakten liegen auf dem Tisch. Mit Hilfe von „Fake News“ gab der
ORF Niederösterreich Johanna Mikl-Leitner mehrfach die Möglichkeit,
ihren Schmutzkübel über der Freiheitlichen Partei auszuschütten. „So
hat sich Mikl-Leitner 2018 ihren Sessel als Landeshauptfrau
erschlichen. Das wird ihr 2023 nicht mehr gelingen. Wer einen solchen
Charakter hat, der hat nichts an der Spitze des Landes verloren. Wenn
sie noch einen Funken Anstand hat, dann nimmt sie noch vor der Wahl
ihren Hut“, sagt Landbauer.

Die Skandalserie setzt sich fort, verweist Landbauer auf 40
Beschwerden von Missbrauch in NÖ Musikschulen. „Die Vorfälle von
sexueller Belästigung, Mobbing und Beschimpfungen in
niederösterreichischen Musikschulen sind seit Jahren bekannt. Die
Sorgen und Ängste der Frauen und Kinder wurden an die
ÖVP-Landesparteiobfrau seit Jahren herangetragen“, so Landbauer. Mit
anderen Worten: Vertuscht – verschleiert – verschwiegen, auf Kosten
unserer Kinder.

„Ich fordere jede Partei auf, die am 29. Jänner in den
niederösterreichischen Landtag gewählt wird, sich die Frage zu
stellen, ob sie mit so einem System zusammenarbeiten möchte“, hält
Landbauer unmissverständlich fest.

„Ich trete an, um dieses System zu brechen. Wir werden Johanna
Mikl-Leitner nicht zur Landeshauptfrau wählen. Und wenn ich gefragt
werde, wer das ändern kann, dann lautet die Antwort: Jeder einzelne
Wähler kann das ändern. Jede Stimme am 29. Jänner bringt die
Veränderung“, so Landbauer.

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