• 17.01.2023, 09:30:04
  • /
  • OTS0047

FPÖ-Gruber: Der "gebildete Asylwerber" ist ein Märchen

48 Prozent können nicht einmal ihre Muttersprache lesen und schreiben - "Wieso werden Ausgaben im Asylbereich nie hinterfragt?"

Utl.: 48 Prozent können nicht einmal ihre Muttersprache lesen und
schreiben - "Wieso werden Ausgaben im Asylbereich nie
hinterfragt?" =

Linz (OTS) - Wie nun bekannt wurde, müssen 70 Prozent der
Asylberechtigten – also sieben von zehn Flüchtlingen - erst
alphabetisiert werden. Demnach können 48 Prozent auch ihre eigene
Muttersprache nicht lesen oder schreiben. „So viel zum Spruch des
gescheiterten Kanzlers Sebastian Kurz von 2015 ‚Der durchschnittliche
Zuwanderer von heute ist gebildeter als der durchschnittliche
Österreicher‘“, ist für den Landesparteisekretär und
Integrationssprecher der FPÖ Oberösterreich, LAbg. Michael Gruber
„mit diesen Fakten die Kurz-Aussage und alle ähnlich gelagerten
Aussagen von politischen Mitbewerbern mehr als deutlich widerlegt.
Nur Ehrlichkeit schafft Vertrauen in die politische Arbeit – immer
mehr Menschen sind vom Kurs der FPÖ überzeugt.“ ****

Österreich pulvere weiterhin Millionen in die Betreuung und die
vermeintliche Bildung von Asylwerbern einerseits. Auf der anderen
Seite werden von der Bundesregierung die Bedürfnisse unserer eigenen
Landsleute hintangestellt. „Die horrenden Ausgaben im Asylbereich
sind schonungslos zu hinterfragen, immerhin geht es hier um die hart
erarbeiteten Steuergelder der Österreicher“, spricht sich Gruber
dafür aus, „den Schwerpunkt wieder auf die heimische Bevölkerung und
deren Unterstützung, wo nötig, zu legen. Ganz klar ist: Das wird es
nur mit den Freiheitlichen geben.“ (schluss) bt

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | FLO

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel