• 14.01.2023, 12:42:02
  • /
  • OTS0010

FP-Landbauer: Wir spielen auf Sieg – am 29. Jänner das System ÖVP brechen

Das perfide ÖVP-Netzwerk aus Korruption, Machtmissbrauch und Postenschacher muss zerschlagen werden

Utl.: Das perfide ÖVP-Netzwerk aus Korruption, Machtmissbrauch und
Postenschacher muss zerschlagen werden =

St. Pölten (OTS) - „Ich trete an, um das ÖVP-System aus Korruption,
Machtmissbrauch und Postenschacher zu brechen. Am 29. Jänner wird die
letzte schwarze Bastion in Niederösterreich fallen“, gibt sich
FPÖ-Spitzenkandidat und Landesparteiobmann Udo Landbauer beim
Neujahrstreffen der FPÖ in Wiener Neustadt zuversichtlich für die
Niederösterreichische Landtagswahl. „Das Jahr 2023 muss das Jahr der
Österreicher werden. Die Landsleute, die Familien, die fleißigen
Österreicher, die Betriebe und das Land brauchen uns! Denn die
Mikl-Leitner ÖVP hat lange genug bewiesen, dass sie es nicht kann“,
betonte Landbauer.

„Ich trete an, weil ich für unser Heimatland brenne, weil ich für
unsere Landsleute, unsere Kinder und die kommenden Generationen ein
besseres, ein sicheres und gerechtes Niederösterreich erschaffen
will“, sagte Landbauer. Die Stärke der Freiheitlichen sei, dass sie
nicht gegen etwas, sondern für etwas seien. „Wir sind für die hart
arbeitenden Familien, für Sicherheit, für unsere Kultur, für
Wohlstand, für Anstand, für unsere Werte, die wir bis aufs Letzte
schützen und verteidigen“, so Landbauer. „Wir Freiheitliche haben den
Willen und den Mut, dieses Land besser zu machen!“

Landbauer erinnerte auch daran, dass die heutige Veranstaltung das
erste freiheitliche Neujahrstreffen nach dem Corona-Wahnsinn sei.
„Wir dürfen die menschenverachtenden Schikanen der schwarz-grünen
Bundesregierung nicht vergessen: Lockdowns, Maskenpflicht,
Schulschließungen und Ausgangssperren. „Wir Freiheitliche haben
diesen Corona-Terror der schwarz-grünen Bundesregierung beendet“, so
Landbauer, der den anderen Parteien ausrichtete, dass die Freiheit
der Österreicher nicht verhandelbar sei. „Nicht gestern, nicht heute
und auch nicht morgen! Dafür werden wir Freiheitliche in diesem Land
sorgen“, betonte Landbauer.

„Wir sind die Lobby für die Österreicher“, kam Landbauer auf das
dringendste Problem der Preisexplosion zu sprechen. „Wenn ich
Österreicher sehe, Mütter und Väter, die vor dem Sozialmarkt um
Lebensmittel anstehen, dann ist das eine Schande für die Politik in
diesem Land. Das ist beschämend“, so Landbauer. Für diese Mütter und
Väter gebe es keine Lobby in der Wirtschaftskammer und keine Lobby in
der Regierung. „Aber für diese Mütter und Väter gibt es die
Freiheitliche Partei. Verpassen wir dem sozialpolitischen Eiskasten
Mikl-Leitner einen Kurzschluss“, forderte Landbauer die
niederösterreichischen Landsleute auf, diesmal FPÖ zu wählen.

Es sei nicht gerecht, wenn 120.000 illegale Sozialhilfesuchende unser
Land fluten würden, aber alleinerziehende Mütter nicht wüssten, wie
sie die brutalen Stromrechnungen bezahlen sollen, so Landbauer.
„Bevor nicht jeder Österreicher eine warme Wohnung und einen vollen
Kühlschrank hat, darf es kein Geld mehr für Wirtschafts- und
Sozialmigranten geben“, betonte Landbauer.

Es sei nicht gerecht, dass Asylbetrüger, die nichts für das Land
geleistet hätten, von unseren Steuergeldern 500 Euro Klimabonus
erhalten würden. „Genau mit dieser Fehlpolitik werden wir
Freiheitliche aufräumen! Die Veränderung ist zum Greifen nahe“,
verwies Landbauer auf aktuelle Umfragen. „Es sind nur noch 15 Tage
bis zur niederösterreichischen Landtagswahl. Bei dieser Wahl geht es
nicht nur um Niederösterreich. Diese Wahl ist eine Schicksalswahl für
das gesamte politische System in Österreich“, appellierte Landbauer
an die Niederösterreicher, am 29. Jänner die Entscheidung
herbeizuführen. „Wir spielen auf Sieg!“

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | FKN

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel