Anonyme Anzeige gegen Schnabl wurde von WKStA als nicht verfolgenswert erachtet
Utl.: Anonyme Anzeige gegen Schnabl wurde von WKStA als nicht
verfolgenswert erachtet =
St. Pölten (OTS) - „Das Dirty Campaigning von ÖVP NÖ und des
ÖVP-Mediums Exxpress ist nach wenigen Stunden zerplatzt wie ein
türkiser Luftballon – wie so viele andere Versuche, der ÖVP, den
Spitzenkandidaten der SPÖ NÖ, Franz Schnabl, mundtot zu machen“,
kommentiert SPÖ NÖ Landesgeschäftsführer Wolfgang Kocevar die
aktuellen Entwicklungen rund um eine private Geldanlage von Franz
Schnabl. Die WKStA hat eine anonyme Anzeige geprüft, aber nicht für
verfolgenswert erachtet. „Die, die so laut nach einem
Fairnessabkommen geschrien haben, sind jetzt diejenigen, die ihre
Dreckschleudern auf Dauerfeuer gestellt haben. Wir rechnen damit,
dass es nicht der letzte Dirty Campaigning Versuch war, unseren
Spitzenkandidaten anzupatzen. Denn: Wer einmal lügt, wird es wieder
tun.“
Die SPÖ NÖ geht von einer Entschuldigung der ÖVP NÖ aus, deren
Pressesprecher seit Tagen diese erfundene Anzeige hinauf und hinunter
twittert. Das sei das Mindeste, das angebracht wäre – zudem behalte
sich die SPÖ NÖ weitere rechtliche Schritte vor.
Der Grund für dieses Dirty Campaigning sei ein inhaltsleerer
Wahlkampf der ÖVP, erklärt Kocevar: „Die SPÖ NÖ hat den besseren
Spielplan mit ihren Programmen und Maßnahmen, die bessere Mannschaft
und den besseren Kapitän mit Franz Schnabl. FAIRNESS ist bei uns ganz
großgeschrieben! So sind wir.“
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